Nur Wenige* werden reicher und machen Beute
Aber die Meisten* – der lieben Leute –
erleben dramatisch gesunkene Lebensfreude
–
(*Menschen in der Großschreibung)
Nur Wenige* werden reicher und machen Beute
Aber die Meisten* – der lieben Leute –
erleben dramatisch gesunkene Lebensfreude
–
(*Menschen in der Großschreibung)
Ein erfolgreicher Dieb
muss seine Beute stetig vergrößern
~ ♦ ~
Um irgendwann die Macht zu stehlen,
sich damit schützen und sie mit Gewalt erhalten
Krieg bietet heute
als einzige Freude
die Schadenfreude
†
Denn wer macht die Beute?
Eine winzige Kriegstreiber-Meute:
Zerstörung und Macht als Lebensfreude
Nr. 39
Ja – Sie bereute!
"Zur Seite – liebe Leute"!
+
Denn heute
wird sie keine Beute
für die wartende Pressemeute
Damals wie heute
– + –
Freude entsteht durch Beute
Kummer durch den Hunger
Sorgen durch Schuld und Borgen
Erst wenn der Dieb
lange keine Beute macht,
geht er beichten
♦
Und betet danach
inbrünstig und hofft . . .
Je freundlicher die Bevölkerung, je
religiöser und fleißiger, je empathischer
und je rechtschaffener die Bürger sind,
desto entsetzlicher können die Wölfe im
Schafspelze wüten und Beute machen.
~~~
(Denn niemand könnte nachvollziehen,
zu was die getarnten Eliten fähig sind)
MACHT WOZU ?
~~~
Ist Macht ein Argument? Ein Geschenk? Ist sie Beute?
Eine Errungenschaft? Oder eine Gunst?
Ist Macht ein Instrument? Zur Kontrolle über eine Meute?
Ist sie ein kulturelles Erbe? Oder eine Kunst?
~~~
Für alle Fragen gilt ein klares Ja!
Macht ist zum Gebrauchen da
Auch zum Missbrauch etwa ?
~~~
Die Macht der Liebe ist prima,
denn sie hat die wichtigste Vita !