Findet nach dem Tod eine "Wiederauferstehung" statt?
Mit dem Tod werden wir von unserem Körper getrennt
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Nur unser Bewusstsein bleibt übrig
Aber nichts, um zu gehen, zu stehen oder auferstehen
Die größte Freiheit ermöglicht der Tod
Aber wir müssen unser Bewusstsein
dafür auch vorbereiten
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Und das mit Nachsicht:
Denn unser Geist und unsere Gewohnheiten
wollen nicht, dass wir allen Halt verlieren
Der Mensch ist nur dann frei,
wenn er sein Bewusstsein
nach und nach erweitern und
ungehindert vertiefen kann.
Trifft Vergänglichkeit auf die Gelassenheit,
erlangt das Bewusstsein die Erkenntnis:
Alles bildet eine Speiche im Rad der Zeit.
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Und kommt wieder in wechselnder Form
Bewusstsein ist unvergänglich
Die Natur ist unvergänglich
Und die Kraft der Liebe
Werte unterliegen dem Wandel der Zeit
Auch ein friedliches Bewusstsein kann
der befristeten Vergänglichkeit unterliegen
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Aber nur für eine unbestimmte Zeit
Jeder Krieg zeigt das überdeutlich
Unser (kollektives) Bewusstsein entscheidet,
ob etwas existiert – und wie es in Erscheinung tritt
Erlebte Wunder erweitern unser Bewusstsein
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Denn auch hinter jedem Wunder steht ein Gesetz,
eine Gunst oder Güte. Bis wir unser Bewusstsein
so erweitern, vertiefen und verdichtet haben,
dass daraus das neue Wissen hervorgeht
Glücklich ist,
wer das Bewusstsein dafür erweitert,
was echtes Glück benötigt:
.Ψ.
Frieden – Freiheit – Gesundheit – ein Auskommen
Und danach lohnt es sich zu streben
Alle Teilnehmer im lebendigen Wunder Mensch
kommunizieren, tauschen Information und Energie aus.
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Sie werden geboren, lernen, funktionieren, passen sich
unerschütterlich an und sterben schließlich ab
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Sie alle tragen Bewusstsein um ihre
Funktion und Aufgabe