Wer fixiert ist auf
edel sein und „gut“ – wird unaufmerksam.
Schließt irgendwann von sich auf Andere.
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Und das verhindert, dass wir das „Böse“
überhaupt erkennen und ihm die Stirn bieten.
Was ist das „Böse“?
Es ist das „Gute“ für den „Bösen“.
Was ist das „Gute“?
Es ist das „Böse“ für den „Schlechten“!
Das Böse braucht zum Wachsen und Gedeihen
stets eine große Anzahl freundlicher, ehrlicher
und friedlicher Menschen, die nicht verstehen
und erkennen können was sich in ihre Mitte
hineinfrisst, sich nährt und vertieft.
So „böse“
wie wir selbst sind,
für so böse müssen wir auch
alle anderen Menschen halten
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So niederträchtig wie deine Nachbarn,
so niederträchtig musst du selbst handeln
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So grausam und kriegslüstern wie dein Volk ist,
so grausam müssen alle anderen Völker agieren
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Die Welt und ihre Machtansprüche spiegeln sich
in ihren Resonanzen, ihren Zwängen und ihrer Gier
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Das gehört zum menschlichen Überlebenskampf
durch die Logik einer geschlossenen Veranstaltung:
Unheimlicher Widerhall in einer zementierten Welt!
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Unverrückbare Perspektiven, zementierter Glaube,
versteinerte Angst, Rache, Hass und Vergeltung
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Wer profitiert?
Wer sind die Gewinner?
Wo lässt du denken und planen?
Wer kontrolliert deine Gedanken?
Wer zementiert deinen Standpunkt?
UND WER
trifft die Auswahl deiner Wahrnehmung?
Die Welt spiegelt sich in uns. SPIEGELN!
(Siehe weiter unten: Definition von SPIEGEL)
Wenn wir lernen, dass „Gut“ und „Böse“,
„Schädlich“ und „Unschädlich“ fest verbundene
Einheiten sind, wird sich auch das Bild unserer
heutigen, modernen Medizin völlig ändern:
Alles dient jedem, die Dosierung ist wichtig.
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Es braucht keinen „Krieg“ im Körper,
keine Feinde, sondern Teilhaber und gesunde
Mitwirkende einer symbiotischen Arbeitsgemeinschaft.
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Ein gesundes Immunsystem für eine effektive Abwehr.
Aber kein krankes Gesundheitssystem
für einen profitablen Angriff.
Eine schwere Klippe der Erkenntnis ist:
Bedingungslose Liebe lässt auch das "Böse" zu.
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Das "Gute" ist der Keim im Bösen und umgekehrt.
Und Liebe wohnt allem inne.
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Denn selbst das "Böse" ist nur getarnte, maskierte,
blinde, verdunkelte, verängstigte Eigenliebe.
Das "Böse" in der Welt zu erkennen,
und zu bemerken, was es alles
– auch möglicherweise unbeabsichtigt –
"Gutes" bewirkt:
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Das ist die gleiche Übung wie das "Gute"
in der Welt zu finden und zu erleben,
was es alles
– ebenfalls unbeabsichtigt –
"Schlechtes" dabei hervorbringen kann
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Gut und "Schlecht" bedingen sich
Nur die Beteiligung der Betroffenen mit
persönlicher Perspektive und deren Erfahrung
erlauben eine detaillierte und tiefere Erkenntnis
Der Zwang „Gut“ zu sein ,
aufrichtig, gesetzeskonform
und rechtschaffen:
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Das ist die erste der Maßnahmen,
die eine Macht ihren Untertanen auferlegt.
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Nur dann kann sie sich selbst „böse“ verhalten.
(Zum Schutze aller . . .)
Gut und Böse schlummern in der Macht.
Macht ist ein Brennofen der Verwandlung.
Eine unbeschränkte Macht
legt genau fest, was als „Gut“ und „Böse“ gilt.
Unbeschränktheit verschafft sich machtvoll Geltung.