Diplomatie verbirgt zuweil ihre Verschlagenheit
Aber sie offenbart auch ihre Beschlagenheit,
sogar in der deutschen Vergangenheit
Kriege werden lange vor ihrem Beginn detailliert geplant
♦
Das bedeutet aber auch, die Wahrheit muss bereits
schon früh vor Kriegsbeginn gestorben sein.
♦ ♦ ♦
Nur dann können die Diplomatie und die "Dienste"
erfolgreich beim Tarnen und Täuschen sein
Diplomatie kann zum Missbrauch führen,
die Feinde dann heimlich bekämpfen kann,
welche nicht wissen, wer ihre Gegner sind
Ein verdeckter, geheimer und jahrelang
vorbereiteter Krieg ist die größte Gefahr:
Denn das öffentliche Auftreten ist genau
das Gegenteil der verborgenen Aktionen
+
Freundliche Diplomatie
bei gleichzeitig zersetzenden Aktionen
Diplomatie ohne Sympathie
gerät zur Täuschung und Disharmonie
Austausch, Übereinkunft und ein erfreuliches Miteinander
nährt die Sympathie, gegenseitiges Verständnis und den Beistand.
Und das ist ein fruchtbarer Boden für die Diplomatie
Erlerntes Lächeln nutzt die Diplomatie
=
Natürliches Lächeln schenkt die Empathie
=
Ein reizendes Lächeln erntet die Sympathie
Krieg ist kein "Versagen"
der Diplomatie und der Außenpolitik, sondern ein
"Versprechen" für obszönen Gewinn und Profite
Das wäre das Ideal
:
Diplomatie sei die Kunst
das Mögliche abzuklären,
das Faktische zu erkennen,
die optimalen Übereinkünfte
zu finden und sie zu vollziehen
:
Ja - die Ideale warten im Regale
Gute Politik beginnt mit der Diplomatie
Beständige Politik bleibt bei der Diplomatie und dem Ausgleich
Erfolgreiche Politik verfährt mit zwingenden Notwenigkeiten
Verzweifelte Politik landet bei Sanktionen, Gewalt und Krieg
Raffinierte Politik erobert mit Vorteil und Philantropie