Hass und Rachsucht sind
extreme Formen der Eigenliebe,
Selbsterhöhung und Ich-Bezogenheit.
Vernichten und Verfolgen, damit das Ego
mit seiner Geltungssucht dominieren kann
Hass und Rachsucht sind
extreme Formen der Eigenliebe,
Selbsterhöhung und Ich-Bezogenheit.
Vernichten und Verfolgen, damit das Ego
mit seiner Geltungssucht dominieren kann
Hoffnungen und Ängste sind magisch verknüpft
Hoffnung ist wie ein offenes Lächeln der Liebe;
Angst ist maskierte Eigenliebe, die sich schützen will
Wenn die Liebe den Geist
zur Erkenntnis führt,
entsteht das Staunen und Wundern
• ◊ •
Wenn Angst und die Eigenliebe
den Geist zur Erkenntnis führen,
entsteht die Gier und das Entsetzen
Wenn Menschen der modernen Gesellschaft sich
unablässig nur mit Äußerlichkeiten beschäftigen,
geraten sie allmählich in die Depression
der unerwiderten Eigenliebe.
Gier ist blind – die Liebe ist blind.
Die beiden können sich nicht finden!
Es sei denn, die Gier erkennt sich als
krankhafte Eigenliebe.
Machterhalt ist eine klare Funktion der Angst
Angst ist eine Folge der Sterblichkeit
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Sterblichkeit ist eine Frage der Bewusstheit
Unser Bewusstsein zu erweitern ist
eine Forderung der inneren Liebe
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Ein erweitertes Bewusstsein lässt uns erkennen,
dass Sterblichkeit nur dem Körper gilt und die
Angst unbegründet ist, weil sie Eigenliebe ist
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Folgerung: < Allmacht > kann nur Liebe sein!
Egoismus und Eigenliebe werden anrüchig, weil das
Offensichtliche dem Offenkundigen widerspricht.
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Sie sind zwar auch eine Art von Liebe,
aber man bleibt ohne Herz und Empathie
für die Mitmenschen.
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Daher riecht Eigenliebe nach Angst.
Der Angst vor dem "Zu-kurz-kommen"
Geld wird zur dunklen Versuchung,
die süchtig macht nach Eigenliebe
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Und Geldvermögen ist der „Lichtbringer“
für all diejenigen, die es besitzen!
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Geld ist ein schnelles Pferd,
das uns überall hinträgt,
um unsere Wünsche zu erfüllen
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Aber es trägt Scheuklappen
und wir Reiter Augenbinden
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Das Licht, das es bringt, ist es selbst
Aber seine Wege bleiben im Dunkeln,
wenn Geld egoistischen Zielen dient
Mit dem Erfolg wird Geld zum zentralen Suchtmittel !
Im doppelten Sinne:
Als unermüdliche Dauersuche im Auftrag der Eigenliebe,
und mit der unbeugsamen Absicht mittels Geld Macht
zu erlangen. Und damit zum Siechtum in Folge.
Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
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Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
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Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
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Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
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Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.