Wenn der Macht ein Fehler unterläuft,
kann das nur ein seltener Zufall gewesen sein
~ ~ + ~ ~
(Deswegen reklamiert die Weltmacht jede Information
als ihr Vorrecht und schließlich als ihr Eigentum)
/* php echo "Test" */;?>Wenn der Macht ein Fehler unterläuft,
kann das nur ein seltener Zufall gewesen sein
~ ~ + ~ ~
(Deswegen reklamiert die Weltmacht jede Information
als ihr Vorrecht und schließlich als ihr Eigentum)
/* php echo "Test" */;?>Eigentum
verpflichtet nicht nur:
♦
Es beschäftigt, es ist anfällig,
kostet, macht neidisch und
zuweilen macht es unfrei
♦
Es muss erhalten, beschützt
und verteidigt werden
♦
Die Lösung auf dem Tablett:
Ze Gräht Reset
/* php echo "Test" */;?>Besitz kann Macht verleihen
Aber auch Verantwortung auferlegen
Er kann Kraft kosten, Ängste verursachen
und Unwägbarkeiten, Risiken und Kosten
~
Denn Besitz macht immobil
Man hockt förmlich drauf
~
Eigentum trägt sich leichter
/* php echo "Test" */;?>Macht ist Besitz
Aber kein Eigentum
/* php echo "Test" */;?>Im Reich der Ideen gibt es keine Grenzen,
kein Eigentum, keine Verbote noch Gesetze
Der inspirierte Geist darf völlig unbefangen sein!
/* php echo "Test" */;?>Ein fataler Irrtum:
„Geld verschwindet nicht,
es wechselt nur die Taschen“
~
Jedes Geld ist – historisch gesehen – verschwunden!
Egal in welchen Taschen es weginflationiert wurde
~
Geld verschwindet zwar, weil es mit keinem Wert an
sich unterlegt wird – aber nicht bei Kreditvergabe
auf Sachwerte, die bei einer Insolvenz haften
~
Der Spruch müsste also richtig lauten:
„Eigentum verschwindet nicht,
es wechselt nur die Besitzer“
~
Wobei das genau betrachtet auch nur bei
Bodenschätzen, Ressourcen und Land gilt
(Metalle, Öl, Wasser, Grundstücke, Wälder etc.)
/* php echo "Test" */;?>Eigentum verpflichtet:
Zu seiner dauernden Verteidigung.
/* php echo "Test" */;?>Wie „verdienen“ wir Geld?
Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.
~
Wieso haben wir Geld?
Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen
und dafür Leistungen erbringen.
~
Wann haben wir Geld übrig?
Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.
~
Ab wann gilt Besitz als Eigentum?
Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.
~
Und was ist Geld?
Ein „institutionelles Augenzwinkern“!
♦
<~~~~>
♦
Wie entsteht Geld?
Durch Schulden und den Leistungen,
um diese zurückzuzahlen.
~
Wie kommt man an sein Geld?
Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.
~
Woher stammt der Begriff Geld?
Geld war das germanische Wort
für Opfer an die Götter.
~
Wer sind diese Götter?
Und Moneta (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:
Das „institutionelle Schweigen“!
/* php echo "Test" */;?>Der Eigensinn bestimmt den Lebenswert,
wenn das Eigene nicht nur das Eigentum betrifft.
/* php echo "Test" */;?>Als Gedanken und Ideen
noch nicht eigentumsfähig waren,
galt die Weisheit als Allgemeingut der Menschheit.
/* php echo "Test" */;?>