Noch viel wichtiger als den „Elefanten im Raum“ zu erkennen ist:
Wer hat ihn hereingelassen, wie kam er durch die Haustür?
Und vor allem: Wer füttert ihn womit?
Was genau will er bezwecken?
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Getarnt diktieren!
/* php echo "Test" */;?>Noch viel wichtiger als den „Elefanten im Raum“ zu erkennen ist:
Wer hat ihn hereingelassen, wie kam er durch die Haustür?
Und vor allem: Wer füttert ihn womit?
Was genau will er bezwecken?
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Getarnt diktieren!
/* php echo "Test" */;?>Wie sind die Elefanten im Raum durch die Haustüre gekommen?
Oder ist der Vergleich einer Verschwörungstheorie entnommen?
Ja, noch immer ist die – Verschwörungstheorie – so beliebt wie nie!
Da stehen die Bürger sprachlos vis a vis
/* php echo "Test" */;?>Den Elefanten im Raum übersehen?
Na - und hören kann man den nicht?
Oder vielmehr riechen? Anfassen?
Fremdgesteuerte Wahrnehmung?
/* php echo "Test" */;?>Gibt es in der Finanzwelt
einen Elefanten im Raum, den keiner sehen will?
Nein es kann keinen Elefanten im Raum geben!
Er ist so groß, dass wir ihn nicht erkennen können.
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Der Elefant selbst kreiert den Raum und die Zeit:
Der Finanzrahmen bestimmt die Ausdehnung
Der Zins bestimmt den zeitlichen Rahmen
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Er ist so gigantisch, das wir ihn nicht umkreisen,
bestimmen und analysieren können.
Nur eindringen und "teilhaben"
Geld hält uns umschlungen
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Aber keine Sorge:
'Die Leute' können nicht ausbrechen,
denn Geld und Besitz sind die Ketten,
die sie sich selbst angelegt haben.
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Wie schon dargelegt:
Ein Sklavenstaat entlässt keine Gefangenen.
Er vermittelt nur den Eindruck, die ganze Welt zu sein.
/* php echo "Test" */;?>