Der „Sinn“ eines Elendes wartet auf jene,
die es beenden können.
/* php echo "Test" */;?>Der „Sinn“ eines Elendes wartet auf jene,
die es beenden können.
/* php echo "Test" */;?>Wann hat Widerstand einen Sinn?
Im Elend: Er heißt Gerechtigkeitssinn.
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Wann macht Widerstand keinen Sinn?
Im Alleinsein: Er heißt Stumpfsinn.
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Durch was bekommt Widerstand einen Sinn?
Durch klares Denken: Er heißt Scharfsinn.
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Und wer verleiht dem Widerstand einen Sinn?
Die Gesellschaft. Er heißt Gemeinschaftssinn!
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir Gedanken berühren,
mit ihnen in Resonanz kommen,
schöpfen wir neue Wirklichkeiten,
geprägt mit unseren Absichten.
~
Das sind Handlungen mit teils
ungeahnten Konsequenzen.
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Sie mögen vergnüglich sein,
erfolgreich enden oder nicht.
~
Uns ins Elend führen. Oder auch nicht.
Nur das Erlebnis zählt als Ergebnis.
/* php echo "Test" */;?>Wer nur auf das Allgemeinwohl achtet,
übersieht die Not des Einzelnen.
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Ein Staat, der nur das Allgemeinwohl betrachtet
und nicht das einzelne Los seiner Bürger sieht,
erkennt und berücksichtigt nur
eine statistische Größe:
~
Immenser Reichtum von Wenigen
– wiegt das Elend Vieler auf.
/* php echo "Test" */;?>Am Leiden anderer sich zu ergötzen,
über ihr Elend sich zu amüsieren und an
den angezettelten Kriegen zu profitieren
wird bewirkt vom unaufhörlichen Rausch
an den Hebeln der ultimativen Macht.
/* php echo "Test" */;?>Alles in mir machte kehrt – als ich 1968 Calcutta sah!
Das Elend hat mir meinen Egoismus ausgetrieben.
Und die Türe zum Mitgefühl aufgestoßen!
/* php echo "Test" */;?>Wenn Du im Elend sitzt,
warte nicht auf das Mitgefühl der Anderen.
Versuche das Mitgefühl für andere Menschen
in Dir selbst zu finden. Zuerst in Dir.
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Denn dann schenkst Du Liebe!
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Dieses "Schenken-dürfen", um das Leben der Anderen zu
erleichtern, ist ein wahres Glück und beendet jedes Elend.
~~~~~
Ihre Armut zu erleichtern ist ihr größtes Geschenk,
das Dir Arme machen können.
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(Calcutta Besuche – Indien 1968 / 1969/ 1970)
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