Das schöpferische Prinzip
ist der Austausch von liebevoller Energie.
Die Energie trägt Information und Wissen.
Das ist das Werkzeug für den Geist, um zu erschaffen.
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Das schöpferische Prinzip
ist der Austausch von liebevoller Energie.
Die Energie trägt Information und Wissen.
Das ist das Werkzeug für den Geist, um zu erschaffen.
/* php echo "Test" */;?>Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit
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Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer
relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,
so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren
Teile Energie und Information austauschen.
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Bis auf einen winzig kleinen Kern aus Bewusstheit,
eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,
um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.
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Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung
an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung
ermöglicht: Die der Göttlichkeit und deren Kraft.
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Für die Aktivierung von Informationen
bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.
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Welche Beweise per se braucht das „Sein“?
Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.
Jedem manifestierten Sein liegt
Bewusstsein als Kern inne.
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Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können
hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten
Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.
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Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer
energetischen oder materiellen Erscheinung im
Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und
deren vielgestaltigen Beziehungen.
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So betrachtet gilt die Definition:
Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen
ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und
informationstragenden Beziehungen, die sich
ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und
wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,
Molekül oder als ein Zellverband usw.
Also in einer Form eines Organisationsprinzips.
~~~~~
Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch
die Definition gelten, dass die Gesamtheit der
wechselseitigen energetischen und
informationstragenden Beziehungen in
einem System der spezifische Geist eines
definierten Organisationsprinzips ist.
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Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist
aller Organisationsprinzipien.
Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,
Mensch, Natur, Galaxie und Universum.
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Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,
die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem
Organisationsprinzip und ihre möglichen
Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.
Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.
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Unser persönliches, unser kollektives und auch das
kosmische „Bewusstsein“ ist eine jeweilige
Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit
und damit das zentrale Erlebnis- und
Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.
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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen
zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen
zu bewirken.
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Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten
eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine
Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität
des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen
die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt
und Struktur hervorzubringen.
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Diese Matrix zeigt Ordnungen,
(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und
deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist
aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.
~~~~~
Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.
Das Verfahren ist das „WIE“ – als ein geistiger Vorgang.
Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine
bewusste Gestaltung und Erfahrung.
~~~~~
Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale
und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden
Welt der Vollkommenheit:
In einer seelischen (seligen) Stille.
Dem vollendeten „WIR“. Dem "WER"
~~~~~
(Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)
/* php echo "Test" */;?>Liebe – im vollumfänglichen Sinn – ist kein Gefühl,
sondern Energie.
~
Gefühle steuern diese Energie und sie selbst
bestehen aus der gleichen Ursubstanz,
weil sie Fragmente der kosmischen Liebe sind.
Somit ebenfalls energetischer Natur.
~
Genauer: Gefühle entsprechen einer Auswahl von
Informationen in Form energetischer Impulse
und deren chemischen Entsprechungen.
/* php echo "Test" */;?>Intuition ist das einfühlsame Ahnen
durch die Wahrnehmung des Inputs der Seele.
Der Geist übersetzt dabei – mit Gedanken.
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Er hat hier, über die Wirkungen der Seele,
einen unmittelbaren Impetus,
eine Kraft zur Bewegung erhalten.
~~~~~
Bewegung entsteht
durch relative Fragmente von Energien,
die Informationen tragen - also Gedanken
~~~~~
Das ist der Input für den Geist der Welt, für
unseren kollektiven und unseren persönlichen Geist.
Aber auch für die geistigen Ebenen unserer unzähligen
molekularen und zellulären Teilnehmer in unserem Körper.
~~~~~~~
In-tuition stammt aus der Quelle der Erkenntnis,
– ohne die klar bewusste und rationale Ableitung –
und ist ein gewonnener Fluss der Er-inner-ung:
~~~~~~~
Aus dem „Masterhologramm“ der Seele erlangt der Geist
eine spirituelle Zuteilung, die zur mentalen Anschauung
transzendenter Inhalte führen kann.
~~~~~~~
Intuition besitzt einen oft prophetischen Charakter.
Einen kühnen Entwurf des Künftigen,
das seine Zeit noch sucht.
/* php echo "Test" */;?>Das bestimmende Thema der materiellen Welt
wird irgendwann unsere Sexualität:
Um das Leben weiterzugeben.
~~~~~
Energie wird zur belebten Materie, zu einem
Körper. Beseelt, ‚begeistert‘, empfindungsfähig.
~~~~~
Das ist unser Tempel, den wir erhalten müssen.
Alle anderen Themen wie Nahrung, Kleidung, Schutz
und Geld etc. geht aus dieser Notwendigkeit hervor.
~~~~~
Diese komplexe Thematik bildet unser „Ego“, unser
Körperbewusstsein mit seinen ständigen Bedürfnissen.
/* php echo "Test" */;?>Die Wirklichkeit umhüllt sich mit Zahlen,
Eigenschaften, Symbol, Form und Erscheinung.
— Und natürlich mit Beziehungen und Austausch —
Das sind die Attribute einer bewussten Energie,
die alle Informationen der Schöpfung trägt.
/* php echo "Test" */;?>Δ
Machtstrukturen
entziehen benachbarten Systemen
die Energie bis dort das Chaos entsteht.
~~~
Dadurch wächst die eigene
Struktur und verfestigt sich.
~~~
Gemäß dem
2. Hauptsatz der Thermodynamik:
Λ
> Entsteht eine Ordnung, dann entsteht
in den Nachbarsystemen Unordnung <
~~~
Macht unterbindet gezielt die
Rückkopplungsmöglichkeiten
selbstorganisierender Systeme.
~~~
Und zwar solange bis sie diese
in ihrem Sinn beherrscht.
/* php echo "Test" */;?>Resonanzen sind die Schlüssel aller
Geheimnisse der unergründlichen Seele.
~~~
Diese Schlüssel sind Stimmungen.
Ihre Werte und ihre Wirkungen sind unermesslich.
~~~
Die gesamte Schöpfung ist eine Wirkung
aus seelischem Bewusstsein und einer Fülle
von Resonanzen aus schwingender Energie,
Stimmung und von Harmonien, die sich als
stehende Wellen zu Materie verdichtet haben.
/* php echo "Test" */;?>Reden wir von Dingen oder „Durchdringen“?
Reden wir von Lokation oder Relation?
Oder von Objekten oder Projekten?
Von Energie oder Menagerie,
von Pro-Vita oder Prozess?
von Materie oder Mater?
von Substanz oder Tanz?
von Guss oder Fluss???
/* php echo "Test" */;?>ÜBER DIE ANGST
~
Eine der wichtigsten Aufgaben im Leben ist die Perspektive
möglichst vieler Wesen einzunehmen, um damit ihre Rolle,
ihre Bedürfnisse, ihren Beitrag zu würdigen.
~~~~~
Mit dieser Fähigkeit gelingt die Verschmelzung
und Entgrenzung sowie die Erinnerung
an das erweiterte Höhere Selbst,
das wir bereits sind, aber vergessen haben.
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Alle Wege müssen gegangen werden,
was immer geahnt oder befürchtet wird.
~~~~~
Angst führt zu einem Mangel an Erfahrungen.
Daraus resultiert Unwissenheit.
Unwissenheit ist der Grund warum sich
erwachsene Menschen nicht erziehen lassen.
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Weil sie Angst bekommen, wenn sie sehen und erfahren,
dass nichts und niemand sich ändern will und wird.
Denn so wird jede Veränderung gewaltsam sein . . . usw.
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Angst muss gefühlt werden und absorbiert,
auch wenn sie noch so stark und störend ist!
Alles was Angst ausstrahlt und vermittelt
– in unserem Inneren wie im Äußeren –
muss wahrgenommen, angenommen,
ausgehalten, aber keinesfalls verdrängt werden.
In kleinen verträglichen Schritten. Immer wieder!
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Angst ist die gleiche Urkraft, die gleiche Energie wie die Liebe!
Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:
Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung.
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Angst ist die Eigenliebe zum Selbsterhalt.
Hass hat darüber hinaus
auch noch eine zerstörerische Komponente.
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Stärkste Angst kann mit ‚einem Schlag‘ zu
einer absoluten Klarsicht führen, zu einer glasklaren
Wahrnehmung aller Details des Äußeren wie des Inneren
und die verborgenen Zusammenhänge ihrer Teile.
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Angst zeigt:
Wie die Teile (gesellschaftlich, körperlich, physikalisch usw.)
sich abschnüren, abgrenzen, abstoßen
– aber dadurch auch bedingen.
Liebe zeigt:
Wie die Teile zusammengehören, sich organisieren,
austauschen, vertreten und Emergenzen bilden
– aber dadurch auch befreien.
/* php echo "Test" */;?>