No. 2464

2016-06-10 - 21:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine  Entdeckung  ist etwas,

das schon bereits da war

Es war nur verdeckt

~

Eine Erfindung war schon potentiell vorhanden

Sie musste nur gefunden werden

~

Eine Erkenntnis ist etwas, das wir kennen,

an das wir uns nur er-innern müssen

~

Eine Erleuchtung ist ein Licht und sein Glanz,

welches stets in uns gewartet hat:

Wir mussten nur das innere Auge öffnen

~

Und damit nach innen schauen

Folglich  ES  spüren und

damit wahrnehmen


No. 2469

2016-06-10 - 21:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kommt die Wahrnehmung vor

oder nach der Anschauung?

~~~

Werden Anschauungen von

Paradigmen bestimmt?

~~~

Kommt die Empfindung vor der Erkenntnis?

Kann man erkennen nur durch beobachten?

Oder optimal durch ein Verschmelzen?

~~~

Geht Verständnis ohne Mitgefühl?

Ist Teilnehmen Mitwissen?

Ist die Vernunft eine Folge des

Mitgefühls oder der Wahrnehmung?

~~~

Das sind die Fragen der nächsten Seiten.


No. 3254

2016-06-10 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Intuition ist das einfühlsame Ahnen

durch die Wahrnehmung des Inputs der Seele.

Der Geist übersetzt dabei – mit Gedanken.

~~~~~

Er hat hier, über die Wirkungen der Seele,

einen unmittelbaren Impetus,

eine Kraft zur Bewegung erhalten.

~~~~~

Bewegung entsteht

durch relative Fragmente von Energien,

die Informationen tragen - also Gedanken

~~~~~

Das ist der Input für den Geist der Welt, für

unseren kollektiven und unseren persönlichen Geist.

Aber auch für die geistigen Ebenen unserer unzähligen

molekularen und zellulären Teilnehmer in unserem Körper.

~~~~~~~

In-tuition stammt aus der Quelle der Erkenntnis,

– ohne die klar bewusste und rationale Ableitung –

und ist ein gewonnener Fluss der Er-inner-ung:

~~~~~~~

Aus dem „Masterhologramm“ der Seele erlangt der Geist

eine spirituelle Zuteilung, die zur mentalen Anschauung

transzendenter Inhalte führen kann.

~~~~~~~

Intuition besitzt einen oft prophetischen Charakter.

Einen kühnen Entwurf des Künftigen,

das seine Zeit noch sucht.


No. 2489

2016-06-10 - 20:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In Harmonie und Resonanz

mit einer kontemplativen Stille

entsteht aus unserer eigenen Mitte

 die Zentrierung und Fokussierung

zur Erkenntnis:

 

„Wer bin ich – wirklich?"


No. 2498

2016-06-10 - 20:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das "Böse" in der Welt zu erkennen,

und zu bemerken, was es alles

– auch möglicherweise unbeabsichtigt –

"Gutes" bewirkt:

~

Das ist die gleiche Übung  wie das "Gute"

in der Welt zu finden  und zu erleben,

was es alles

– ebenfalls unbeabsichtigt –

"Schlechtes" dabei hervorbringen kann

~

Gut und "Schlecht" bedingen sich

Nur die Beteiligung der Betroffenen mit

persönlicher Perspektive und deren Erfahrung

erlauben eine detaillierte und tiefere Erkenntnis


No. 2501

2016-06-10 - 20:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer sich klar auf den Moment konzentriert,

darin lebt und ungestört beobachtet und forscht,

kann die vielen Wunder der Welt bezeugen.

~~~

In die Tiefe der Augenblicke gelangen:

Nur so klären sich die missverstandenen

Wahrnehmungen. Wunder gibt es!

~~~

Aber nur solange wie wir die dahinter

stehenden Gesetze nicht erkennen!

~~~

Mit der Erkenntnis verstehen wir die Gesetze

und erkennen ultimativ:  Wir sind die Wunder.


No. 2523

2016-06-10 - 18:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erkenntnis entsteht aus der

stetig wirkenden Kraft der Veränderung.

Wer sich mitbewegt, lernt "fließend".


No. 3238

2016-06-10 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Glaube

– unser fokussiertes Bewusstsein –

ermöglicht die Führung, um die Angst zu überwinden,

die die Seele verdeckt und verdunkelt:

~

Es ist der Glaube an unserer Teilhaberschaft am Ewigen

über die unzähligen Kanäle und Verbindungen im Inneren.

~~~

Unser Glaube, welcher unser schöpferisches Bewusstsein

konzentriert hält, ist der einzige Führer von der Hoffnung

zur Wirklichkeit und auch der Wächter jeder Erkenntnis.


No. 2545

2016-06-10 - 17:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sind wir jung,

dann wollen wir uns qualifizieren,

indem wir freie Entscheider werden.

~

Irgendwann bemerken wir,

dass über uns entschieden wird.

Zu 99 Prozent. Seit wir leben.

~

Entscheider über uns,

unter uns, um uns.

Auf und in uns!

~

Dann versuchen wir,

anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.

~

Vergeblich – nur ganz wenige

haben das schon erkannt.

Und die meisten sind alt,

frustriert und sterben weg!

~

Wer glaubt schon, dass wir

milliardenfach besiedelt sind?

(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)

Und nur einen winzigen Bruchteil unserer

inneren und äußeren Entscheidungen

bewusst selbst treffen können?

~

Daraufhin wird einem klar:

Man kann in der Welt kaum etwas ändern.

Man kann nur sich selbst ändern!

~

Und damit die inneren

und äußeren Beziehungen.

Und das innere und äußere Milieu.

~

Und wenn man das schafft, stellt man fest,

dass alle, mit denen man in Berührung kommt,

sich dadurch ebenfalls verändern,

wenn auch nur langsam.

~

„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich

die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren

und verstärken sie sich.

~

Und das ist alles was es braucht:

Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.

Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende

bilden unseren Erfahrungshorizont.

Und was und wer dahinter liegen,

ist erst einmal unbedeutend.

~

Man steht aufrecht, winkt und ruft.

Aber hören können sie einem nicht.

Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,

was man sagt und ziehen in Erwägung,

was man vorträgt.

~

Denn sie können uns hören, verstehen

und vor allem einschätzen.