No. 10.700 b

2021-10-25 - 08:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wird die Stille gebrochen und der Stillstand unterbrochen,

erscheinen  die  Fragmente  der  Wahrheit

als  neue  Wirklichkeiten

–   =   ≡   +   ≡   =   –

Und ergießen sich in die Zeit und den Raum,

die sie dabei mit ihrer Bewegung erschaffen

–   =    +    =   –

(Die Wirkungen Schwerkraft und Energie

erzeugen  die  Wirklichkeit)


No. 9439

2021-01-19 - 12:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die  Ewigkeit  kann nicht dargestellt werden

Die Liebe auch nicht. Weder Bewusstsein

noch  der  Weltgeist  sind  darstellbar

Ψ

Aber alle hinterlassen ihre Wirkung, ihre

Anziehungskraft und machtvolle Potentiale

Ψ

Winzige Fragmente davon sind wir Menschen

Seele, Geist, Bewusstsein sind ewig, unser Körper

ist es durch die  Fortpflanzung  indirekt ebenso


No. 5569

2017-07-04 - 21:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geheimnisse sind passive und potentielle Lügen.

Auch die Staatsgeheimnisse.

Bekannt werden nur die genehmen Teile der Wahrheit.

~ ~ ~ ~ ~

Ist der Punkt aber überschritten

wo Lügen und Schweigen der „Wahrheit“ dienen,

dann werden Fragmente der Wahrheit neu verknüpft,

neu interpretiert, Verstorbenen zugewiesen und

dem Vergessen anheim gegeben.

~

Die Lügen aber sterben nicht - sie ruhen nur!


No. 3969

2017-04-23 - 14:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.

Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.

Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.

Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.

Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.

Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.

Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.


No. 3191

2016-09-30 - 22:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Wesen der Göttlichkeit

bleibt für uns Menschen eine

menschliche Projektion mit

menschlichen Ansichten,

Absichten und Eigenschaften.

~ ~ ~

Wir visualisieren einen verkörperten Gott

meist männlichen Geschlechts.

Aber weit gefehlt:

Gott und die Götter sind Teile der Göttlichkeit,

sind Fragmente und Personifizierungen.