Geben Frauen Geschenke zurück
– herrschen offene Zweifel.
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Schicken sie Geschenke zurück
– dann aus tiefem Misstrauen.
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Werfen Frauen Geschenke vor die Füße
– dann aus tiefer Abneigung.
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Beziehung und Freundschaft
bestehen nicht mehr!
Frauen sind wundervolle Wesen,
weil sie Wunder hervorbringen.
Für Frauen lohnt sich jedes Opfer.
Dafür sind wir Männer eigentlich da.
Durch sie verlieren wir nicht unser Innerstes:
Unsere Wärme, Fürsorglichkeit und Herzlichkeit.
Und auch nicht die Verbindung zur Quelle.
Dort wo unsere Frauen sind.
Kein anderes Geschenk ist für die Menschheit
wertvoller als das der Frauen: Unsere Kinder!
Wer ebnet den Weg der Frauen in die Lieblosigkeit?
Wer sagt ihnen:
"Seid nicht mehr nett, herzlich und mitfühlend,
nur weil ihr von allen geliebt werden wollt?"
Wo und von wem wird das geschrieben?
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Ist Lieblosigkeit eine männliche Domäne,
die auch von Frauen erobert werden soll und muss?
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Ist die "Überwindung" von Liebe
eine Art neuer Emanzipation?
Eine Bezwingung der Liebe?
Wer ist dann die Siegerin? Wer die Besiegte?
Männer suchen oft . . . und finden.
Frauen suchen seltener – aber sie finden das Wesentliche.
Denn permanentes Suchen trübt die Augen, ermüdet den Geist.
Dort wo sich die alten Frauen
Macht mit den Göttern teilen,
dort herrscht Frieden.
Dort können wir sterben
ohne wiedergeboren zu werden.
Kaum etwas kann von längerer Dauer sein,
wenn es nicht von Frauen umarmt bleibt.
Die Weise fragt nicht nach Ruhm,
oder ob man sie ehrt.
Weise Frauen hüten ihre Gedanken
wie Perlen in der Truhe.
Frauen verkörpern das ganze Mysterium:
Sie bringen das Geheimnis des Lebens hervor.