Freiheit oder Anbindung?
Das ist die Lebensfrage.
Liebe oder Eigenliebe:
Das birgt die Antwort.
Freiheit oder Anbindung?
Das ist die Lebensfrage.
Liebe oder Eigenliebe:
Das birgt die Antwort.
DIE WAHRE LIEBE
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Wem dient sie? Dem Leben.
Was eröffnet sie? Die Freiheit.
Und was vollbringt Liebe? Die Blüte.
Was ist ihr Sinn? Sie einfach anzunehmen.
Was ist das gröbste Vergehen? Sie abzutöten.
Wie entfalten wir ihre Wirkung?
Indem wir sie weitergeben.
LIEBE IST EIN ERKENNTNISPROZESS
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Liebe ist das Geschenk der Seele, das den Geist erhellt.
Ohne Liebe findet der Geist keine Freiheit in der Welt,
sondern lediglich Wissen, das er für unvergänglich hält,
und Erkenntnisse des Widerspruchs, was ihn vor Rätsel stellt.
PHÄNOMENE
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Wissen
ist ein Phänomen, das der Zeit entspringt und
Entscheidungen, Wandel und Reformen erzwingt.
Eine Gabe die unser Geist erbringt.
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Weisheit
ist ein Phänomen der Freiheit und der Güte,
der Herzlichkeit und Seelenblüte –
Gaben, die die Liebe uns behüte.
Liebe hat keine Bedingungen
Keine Pläne, keine Motive oder Absichten
Sie ist da. In uns und um uns. Und wirkt,
trägt, nährt und läss vollbringen
Liebe zeigt vollendete Freiheit
Liebe ist eine Macht.
Liebevolle Macht hat eine Aufgabe.
Die mächtigste Aufgabe ist die Freiheit für alle.
Die freiheitlichste Macht ist die Allmacht der Liebe.
Denn sie entlässt alle Wesen in die Freiheit ihres Daseins.
Wahre Liebe erfährt sich in ihrer Freiheit,
ihrer grenzenlosen Kraft und Sinnstiftung.
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Sie ist wirklich frei und ohne Vorbehalte,
unerschöpflich und „Über-All“.
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Liebe ist das Medium selbst, die Matrix,
der Urgrund des bewussten Kosmos.
Liebe wirkt stets zur Einheit, zum Nicht-Getrenntsein,
zur Verbundenheit, Empathie und kooperativer Vielfalt
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Sie bietet wirkliche Freiheit,
echtes Mitgefühl und wahre Fülle
Sie gewährt – aber kontrolliert nicht
Wo die wahre Liebe ist, da ist auch die Freiheit.
Und wo die Freiheit ist, da ist auch Ungewissheit.
Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.
Wehrlos und verletzlich, aber bedingungslos.
Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.
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Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein
und sich dennoch in jede Nische,
in jede Existenz zu trauen:
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Das ist die reinste Form der Liebe.
Nur bei der Geburt und im Tod
erreichen wir diese höchste Stufe
der Freiheit.