Wer wird den Zugriff auf unsere Erinnerungen,
Gedanken und Gefühle erhalten und verwalten?
Eine technische Instanz? Menschliche Überwacher?
Oder erhalten wir sie – bei guter Führung – etwa selbst?
Wer wird den Zugriff auf unsere Erinnerungen,
Gedanken und Gefühle erhalten und verwalten?
Eine technische Instanz? Menschliche Überwacher?
Oder erhalten wir sie – bei guter Führung – etwa selbst?
Eine Führung ohne Weisheit verirrt sich
Egal ob es Mensch, Gesellschaft oder die Regierung ist
Ja, es gibt Probleme, die Vierbeiner verursachen
Aber die Zweibeiner sind immer noch in Führung
Je mehr Geheimdienste ein Machtapparat hat,
desto größer ist die Angst der Führung
⋅ : ⋅ • ⋅ : ⋅
Nicht ohne Grund: Heimliche Gegner
Kontroverse Sicherheitslage, Verrat,
Unterwanderung, Abspaltungen
Männer führen Kriege,
aber nur Frauen können sie wirklich beenden.
Männer erreichen lediglich einen Waffenstillstand.
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Nur mit der Hilfe geeinter Frauen und deren sozialer
und emotionaler Intelligenz können Diktatoren
abgewählt oder gestürzt werden.
~
Und ein nachhaltiger Frieden erreicht werden,
sowie die Führung in die Hände
jener Begabten gelegt werden,
die diese soziale Kompetenz auch besitzen.
Eine direkte Demokratie dient alleine den Interessen
der breiten Bevölkerung !
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Eine Diktatur dient lediglich den Interessen
einer elitären diktatorischen Führung.
Die man aber kennt.
~
Eine indirekte Demokratie dient den Interessen
einer elitären diktatorischen Elite.
Die man aber nicht kennt.
Der Glaube
– unser fokussiertes Bewusstsein –
ermöglicht die Führung, um die Angst zu überwinden,
die die Seele verdeckt und verdunkelt:
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Es ist der Glaube an unserer Teilhaberschaft am Ewigen
über die unzähligen Kanäle und Verbindungen im Inneren.
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Unser Glaube, welcher unser schöpferisches Bewusstsein
konzentriert hält, ist der einzige Führer von der Hoffnung
zur Wirklichkeit und auch der Wächter jeder Erkenntnis.
Stärke bringt Macht. Macht über uns selbst.
Andere machtvoll zu beherrschen birgt Zwänge.
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Deswegen lässt eine kluge Macht 'die Anderen'
sich demokratisch selbst beherrschen. Indirekt.
Und behält dezent die Führung im Hintergrund.
Ganz zwanglos . . .
Die schmerzlichen Erfahrungen der Liebe treten auf,
wenn bedingungslose Liebe auf die Eigenliebe trifft.
Die eine versteht und tröstet. Die andere verzweifelt.
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Wer die Ungewissheit fürchtet und Sicherheit will,
verlässt die freiheitliche Führung, die eine
wahre Liebe für uns bereithält.
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Abgrenzung, Vorsicht, Misstrauen,
persönlicher Vorteil und lieblose Routine folgen.
Eigenliebe, Egoismus, Angst und Furcht
vertreiben jede Freiheit.
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(Aus dem Manuskript > Liebe <)
Wenn du je Führung brauchst:
Lass es die Liebe sein!