Die Sehnsucht nach Freiheit
verspüren nicht nur Gefangene
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Die Sehnsucht nach Freiheit
verspüren nicht nur Gefangene
/* php echo "Test" */;?>Der Käfig unserer persönlichen Meinungsbildung ist rund, denn damit eckt niemand mehr an.
Dick sind die Käfigstäbe – zu unserer Sicherheit – und nur innerhalb scheint es sicher. Widerspruchslos sind die Reize von außerhalb; niemand kann zu uns nach innen sehen, glauben wir – doch wir selbst sehen lückenlos alles!
So soll es uns erscheinen!
Medial präsentiert: artgerecht, mundgerecht, meinungsfest. Ruhelos zirkulieren wir dafür an den Wänden unseres sicheren Habitats entlang. Ansichten vor Ort der täglichen Geschehnisse wären zu aufwändig und unsicher, zu verwirrend. Unsere „Freiheit“ beschränkt sich auf den eigenen mentalen Innenhof – ein klarer Beweis für unser Menschenrecht: Wir dürfen die Welt deuten wie uns erklärt und gesagt wird. Als Freiheit gilt eben, was die "eigene Meinungslage" erzwingt.
Und somit gilt:
Das perfekte Gefängnis entlässt keine Gefangene.
Es vermittelt nur den Eindruck die ganze freie Welt zu sein!
/* php echo "Test" */;?>Heute ist selbst die Wahrheit
die Gefangene der Verkäuflichkeit.
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Alles ist heute käuflich – auch die Ware Wahrheit.
Jeder ist heute käuflich – auch die etablierte Politik.
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Nur eines muss erkämpft werden: Die Freiheit.
Nur eines muss erworben werden: Die Weisheit.
Nur eines muss benutzt werden: Die innere Kraft.
Nur eines muss empfunden werden: Die wahre Liebe.
Nur eines muss erkannt werden: Die Einheit der Menschen.
Nur eines muss gespürt werden: Die Empathie, das Mitgefühl.
Nur eines muss empfangen werden: Die Gnade.
Nur eines muss erlebt werden: Das Glück.
/* php echo "Test" */;?>Wir sind Engel der Liebe – Kinder des Lichts –
und nur kurz zu Gast auf dieser Welt.
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Oder Gefangene der Angst – Sklaven der Dunkelheit –
verkettet durch unsere Wiederkehr mit dieser Welt.
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Durch Gier, Selbstsucht, Egoismus und Eigenliebe!
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