Wenn der Verstand kühl berechnet,
aber unser Gefühl ungeduldig drängt,
macht die Unentschlossenheit "saumselig".
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Entscheiden soll jedoch der eigene Wissensstand
und das Gemüt. Sowie das persönliche Naturell
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Und bis die drei zusammenfinden, heißt es: Geduld!
Sind Träume nur Schäume?
Nicht wenn sie das Gefühl
der Freude hinterlassen
Freiheit ist ein Gefühl
Ein Attribut der Seele
Aber:
Je mehr der Geist eines Menschen erkennt,
wie stark die Ursachen und Wechselwirkungen
kosmischer, gesellschaftlicher und organischer
Kräfte auf ihn wirken und seine Entscheidungen
bestimmen, desto eher erkennt er den schmalen
Freiraum, er ihm bleibt
Fantasie setzt die Freiheit der Gedanken voraus
und das Aufblühen von Gefühl und Emotion
Die Art und Weise, mit welchem Gefühl wir
Gedanken entwickeln, formen unser Dasein.
Gefühle prägen Gedanken zu Wirkungen.
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Was immer wir an Gedanken mit Liebe aufladen,
wird liebevolle Handlungen zur Folge haben,
lässt damit liebevolle Auswirkungen entstehen
und bewirkt deren positive Resultate.
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Aus: DIE NATUR DER GEDANKEN
tredition - verlag hamburg
NEUES ZUR WAHRHEIT
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Wir Menschen sind ein Gemisch aus vielen Wahrheiten
Eine Mannigfaltigkeit von Gefühl und Emotion
und eine jeweils einzigartige Verschmelzung von
Geist und Seele, Wahrnehmung und Vernunft
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Nachstehend weitere Aspekte zur Wahrheit
Glück ist das tiefe Gefühl der Gewissheit,
einfach nichts weiter zu brauchen!
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Alles ist da – alles ist recht – jedes wird begrüßt
Und was bleiben will – das wird umarmt
Französisch ist nicht nur eine Sprache,
sondern ein melodiöser Sprechgesang
Und überdies ein galantes Lebensgefühl
Aber war da nicht noch etwas Besonderes?
Ach ja:
Das besondere Gefühl einer elysischen,
fast schwerelosen, femininen Existenz
Wenn unser stärkstes Gefühl das der Liebe ist,
bleiben wir von Wohlwollen und Freundschaft umgeben
Wir bilden um uns einen starken Ring aus emotionaler Kraft
Feinfühligkeit macht unseren Geist wach
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Ahnungen sind die Vorstufe der Gedanken
Und ein unbestimmtes Gefühl zieht sie in die Wirklichkeit
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Dieses Gefühl ist die Neugierde und der Wissensdurst
Oder aber der Argwohn und die Angst