Das Neue kann nicht das Ewige sein,
sondern nur der Wandel.
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Neu ist nur das relative Erscheinungsbild, das
unsere Gedanken und unsere Gefühle erzeugt hat:
Unser Spiegelbild.
/* php echo "Test" */;?>Das Neue kann nicht das Ewige sein,
sondern nur der Wandel.
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Neu ist nur das relative Erscheinungsbild, das
unsere Gedanken und unsere Gefühle erzeugt hat:
Unser Spiegelbild.
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist es in unserer persönlichen
inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.
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Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,
staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.
Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben
oder ein voreiliges Urteil zu fällen.
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Überall dort, wo unser freudiges Beobachten
gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,
die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.
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Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,
die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,
überdauern die von bangem Bedenken, Angst
und Schwarzmalerei bei weitem!
/* php echo "Test" */;?>Neugierde ist förderlich
– Neugierde birgt Risiken –
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Auch ein Widerspruch.
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Was ist Neugierde anderes als eine Sehnsucht, den
Wunsch zu erfahren oder einfach wissen zu wollen?
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Neugierde kann dazu führen, eine fremde Kontrolle
über unsere persönlichen Gefühle abzustellen.
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Aber wessen Gefühle?
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Die Gefühle derjenigen, die uns kontrollieren?
Die unsere Gefühle geprägt haben
und diese manipulieren können?
Oder sind es unsere eigenen Gefühle
die wir neugierig hinterfragen?
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Sind Gefühle nicht ebenso Paradigmen unterworfen?
Mittels fest verankerten Paradigmen, an die wir glauben?
Religiöse Gefühle, patriotische Gefühle, Stolz, Hingabe
aber auch Neid, Gier und die allgegenwärtige Angst?
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Wer legt fest, was und wie gefühlt wird?
Wann fühlen wir uns geehrt und wann gekränkt?
Wann sind wir zufrieden im Wettbewerb?
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Wenn wir anderen den Vorzug lassen
oder wenn wir selbst zugreifen?
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Gefühle sind noch mehr durch die Gesellschaft
bedingt und kollektiv verankert als unsere Gedanken.
Wer unsere Gefühle kontrolliert, kontrolliert uns.
Denn Gefühle verketten die Gedanken, werten
und gewichten sie, geben ihnen ihre Relevanz
/* php echo "Test" */;?>Wahre Werte sind all jene,
welche unsere Gefühle bewegen,
unsere Hingabe begründen
und uns zu Menschen machen.
/* php echo "Test" */;?>Gefühle als Wirkungen
der Seele erschaffen Stimmungen
und geben der Welt ihren vollen Wert.
Gedanken geben den Dingen einen Wert,
Emotionen geben dem Leben einen Wert.
/* php echo "Test" */;?>Emotionen bestimmen den Wert.
Nicht die Gedanken,
die man sich über eine Sache macht,
sondern die Gefühle, die man ihnen anheftet.
/* php echo "Test" */;?>Nur wenn Werte auch Gefühle erzeugen
werden sie von uns als wertvoll wahrgenommen.
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Und die Gefühle müssen dabei
nicht immer positiv sein . . .
. . . der Abschreckung wegen!
/* php echo "Test" */;?>Gefühle sind der Klebstoff von Gedanken
und erschaffen deren Bewertungen.
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Bestimmt Geld und seine Verfügbarkeit
über die materiellen Werte, dann wird es
zum Klebstoff der gesamten Wirtschaft,
der Versorgung und des Überlebens.
~~~~~
Ist ein geldgesteuerter Materialismus
der dominante Wert an sich, dann wird
das Geld zum Klebstoff ganzer Nationen.
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Aber zum Diktator über den Menschen!
/* php echo "Test" */;?>Jeder Gedanke ist einfach wahr. Es gilt nur zu prüfen in welchem Kontext er steht, welchen zeitlichen Bezug und welche Beziehungen und Verknüpfungen er hat. Und natürlich welche emotionalen Prägungen ihn gewichten, welche Gefühle ihm seinen potentiellen Sinn und Wert erteilen.
Deswegen gilt:
Kein Gedanke ist zu abenteuerlich, um ihn nicht ernsthaft in Betracht zu ziehen! Denn das Betrachten, das Beobachten und Werten ruft obige Prägungen hervor.
/* php echo "Test" */;?>Überall dort, wo ein freudiges Beobachten von Vorgängen
positive Gefühle auslöst, und für Verblüffung
und Staunen sorgt, entsteht die Zukunft,
die wir persönlich oder gemeinsam
in die Wirklichkeit ziehen.
/* php echo "Test" */;?>