Gefühle als Wirkungen
der Seele erschaffen Stimmungen
und geben der Welt ihren vollen Wert.
Gedanken geben den Dingen einen Wert,
Emotionen geben dem Leben einen Wert.
Gefühle als Wirkungen
der Seele erschaffen Stimmungen
und geben der Welt ihren vollen Wert.
Gedanken geben den Dingen einen Wert,
Emotionen geben dem Leben einen Wert.
Emotionen bestimmen den Wert.
Nicht die Gedanken,
die man sich über eine Sache macht,
sondern die Gefühle, die man ihnen anheftet.
Nur wenn Werte auch Gefühle erzeugen
werden sie von uns als wertvoll wahrgenommen.
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Und die Gefühle müssen dabei
nicht immer positiv sein . . .
. . . der Abschreckung wegen!
Gefühle sind der Klebstoff von Gedanken
und erschaffen deren Bewertungen.
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Bestimmt Geld und seine Verfügbarkeit
über die materiellen Werte, dann wird es
zum Klebstoff der gesamten Wirtschaft,
der Versorgung und des Überlebens.
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Ist ein geldgesteuerter Materialismus
der dominante Wert an sich, dann wird
das Geld zum Klebstoff ganzer Nationen.
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Aber zum Diktator über den Menschen!
Jeder Gedanke ist einfach wahr. Es gilt nur zu prüfen in welchem Kontext er steht, welchen zeitlichen Bezug und welche Beziehungen und Verknüpfungen er hat. Und natürlich welche emotionalen Prägungen ihn gewichten, welche Gefühle ihm seinen potentiellen Sinn und Wert erteilen.
Deswegen gilt:
Kein Gedanke ist zu abenteuerlich, um ihn nicht ernsthaft in Betracht zu ziehen! Denn das Betrachten, das Beobachten und Werten ruft obige Prägungen hervor.
Überall dort, wo ein freudiges Beobachten von Vorgängen
positive Gefühle auslöst, und für Verblüffung
und Staunen sorgt, entsteht die Zukunft,
die wir persönlich oder gemeinsam
in die Wirklichkeit ziehen.
Der Sinn des Lebens ergibt sich aus allen Handlungen
die dem Leben eine Entwicklung, eine Entfaltung
und einen Wert verleihen.
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Und die Gedanken und Gefühle
mit denen wir Handlungen umsetzen!
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Der Sinn steckt letztlich in der Antwort,
die wir erst ganz zu unserem Ende erfahren:
Dem „Warum“. Und damit dem „Wer“.
Denken baut Gerüste um die Wirklichkeit,
damit wir deren Teile begreifen können.
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Unsere Gefühle bauen Brücken innerhalb
unserer gedanklichen Welten, damit wir deren
Gesamtheit als unsere Wirklichkeit
personifizieren und kollektiv integrieren können.
Wir sind, was wir projizieren –
und gemeinsam projizieren wir, was wir denken
.
Das Gedachte ist eine komplexe energetische Struktur
aus dem Transzendenten mit einem Stempel unserer
Emotionen und Gefühle
.
Davon "berühren" wir einen kleinen Teil bewusst
Und das ist das, was wir wahrnehmen können
.
Wir berühren durch Resonanz mit der Energie
unserer Gedanken kleinste Teile nacheinander
und variieren damit unsere Wirklichkeit
.
Dieses Nacheinander der Intervalle nennen wir Zeit
Liebe – im vollumfänglichen Sinn – ist kein Gefühl,
sondern Energie.
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Gefühle steuern diese Energie und sie selbst
bestehen aus der gleichen Ursubstanz,
weil sie Fragmente der kosmischen Liebe sind.
Somit ebenfalls energetischer Natur.
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Genauer: Gefühle entsprechen einer Auswahl von
Informationen in Form energetischer Impulse
und deren chemischen Entsprechungen.