Was kann an uns das Schönste sein?
Unser empathisches Herz.
Was vermag das Hässlichste zu sein?
Unser hassendes Gehirn.
Was kann an uns das Schönste sein?
Unser empathisches Herz.
Was vermag das Hässlichste zu sein?
Unser hassendes Gehirn.
Wir nehmen Ideen an, wenn wir glauben
mit diesen Ideen wachsen zu können.
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Und unser Gehirn nimmt die ihm schlüssigen
Gedanken an, wenn es synchron dazu in
Resonanz kommen kann.
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Diese Resonanzen finden dann statt, wenn
ein Gehirn sich damit weiter entwickelt.
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Es ist unsere Neugierde und eine Attraktion
uns mit diesen Gedanken zu befassen, uns in
den Ideen zu spiegeln, zu erkennen, sie zu sein.
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Daraus entsteht eine mentale Erkundung:
Absicht – Wille – Überzeugung – Neues Gefühl.
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Das führt zur Erkenntnis –>
hat Einfluss auf die Genetik –>
bewirkt unsere Lebenserfahrung.
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Aus "Schicksal" (Destiny) wird so die geistige Resonanz
in eine gestalterische, kreative Disposition gewandelt.
So wie wir unsere Gehirne genetisch vorgeprägt
vererbt bekommen, und wie wir diese dann vernetzen,
„verdrahten“ und verschalten, so ist unser „Resonanzorgan“
Gehirn für bestimmte Gedanken und Ideen prädestiniert.
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So wie wir unsere Einstellungen vornehmen,
so ist das "Programm", das wir empfangen.
Wir haben unser Gehirn, um unseren Körper zu erhalten,
Gefahren zu meistern, um zu seinem Fortbestand
Erfahrungen zu sammeln und für Nachwuchs zu sorgen.
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Unser Ego (Körperbewusstsein) dient dem Selbst
bei der Erweiterung von dessen Bewusstsein.
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Was sich aber in unserem 100 Billionen Zellbiotop
an diversen komplexen Vorgängen abspielt,
bleibt uns überwiegend verborgen.
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Denn das entzieht sich unserem Willen und dem
Tagesbewusstsein, da wir nicht in der Lage wären
die gigantische Datenmenge bewusst zu steuern.
Das erfolgt unterbewusst, besser "innerbewusst".
Unser Gehirn denkt und konstruiert die Vorstellung,
dass alle innere Erfahrung nur Gedachtes sei.
Und jede durchlebte Erfahrung
nur aus dem Äußeren stammen kann.
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Und das ist grundfalsch:
Gedanken aus unserem Inneren projizieren wir
in unsere äußere Welt, prägen diese mit unseren
Emotionen und schaffen so unsere Wirklichkeit.
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Unser Gehirn kann jedoch keine Unterscheidung
wahrnehmen und vernachlässigt die unzähligen
inneren Prozesse, bis der Schmerz kommt!
Nach längerer Zeit wird Ruhm zu einer Sucht,
die unser Gehirn als Geisel nimmt.
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Die Vernunft wird ausgeblendet,
der Verstand gehemmt und das
menschliche Mitgefühl unterdrückt.