No. 11.350

2022-04-28 - 08:37
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der  Mensch  besteht  aus  einer  Gemeinschaft

von 50 bis 65 Billionen Mitglieder. Einzelne Zellen,

die  miteinander  kommunizieren, agieren und eine

Vielzahl von Funktionen zum Lebenserhalt erfüllen

—   +   ◊   +   —

Sie tauschen Energien und Informationen, versorgen

und informieren sich. Und keine  Zelle  steht allein.

Niemand im gesamten Milieu ist souverän oder frei!


No. 9340

2021-01-05 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wissen und Expertise ist nur ein Säule der Macht

Mitmenschlichkeit  und  Weisheit  eine  weitere,

Bildung und Fleiß der  Bevökerung  ist die dritte.

≡   ◊   ≡

Ehrlichkeit sowie der Verzicht auf Geheimhaltung

steht als vierte  Säule  für eine stabile menschliche und

harmonische  Gemeinschaft  ohne  jede  elitäre  Gier:

≡   ◊   ≡

Eine fürsorgliche Macht, die die Menschheit verdient hat


No. 8108

2020-08-04 - 13:08
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Von einer mitmenschlichen Gemeinschaft

zu einer  Gesellschaft, zur Bürgerschaft,

dann zu Gruppen,  Sippen und dem Stamm,

schließlich zur Herde: Schöne Entwicklung!


No. 4914

2017-06-13 - 15:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld ist ein Konstrukt des menschlichen Bewusstseins.

Eine Art geronnener Energie. Da allgemein daran geglaubt

wird, ratifiziert eine Gemeinschaft damit des Geldes Wert.


No. 4282

2017-05-14 - 19:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne Wasser kein Leben.

Ohne Feuer keine Zivilisation.

Ohne  Vieh  keine Gemeinschaft.

Ohne  Getreide  keine Sesshaftigkeit.

Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?

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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?

Nach Recherche:  Nein!

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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit!  (Quelle: Wissenschaft online)  Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen  für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!

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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:

Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.

Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.


No. 1643

2016-06-09 - 14:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

W e n  ereilt der Tod?

Die einzelnen Zellen

oder den einzelnen Menschen?

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Die Organe, den Körper als Ganzes

oder die Zellgemeinschaft?

In uns wird fortlaufend gestorben

und wieder aufgelebt.

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Wird ein Gen zu hoch reguliert,

das den programmierten Zelltod verhindert,

wenn Stammzellen sich massenhaft vermehren:

Dann entsteht Krebs.

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Das heißt: Nur der Tod der Einzelnen

lässt die Gemeinschaft weiterleben.


No. 1851

2016-06-09 - 03:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ideen formen unsere Absicht

und Absichten ziehen neue Ideen an:

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Wenn eine Gemeinschaft etwas herbeisehnt,

erschafft sie den Nährboden für ertragreiche Ideen.

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Das kann man bezweifeln oder in die Tat umsetzen.

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Der Unterschied besteht nur darin, für wen

in der Gesellschaft die Ideen ertragreich sind.