Der tiefe Wunsch nach Frieden
konkretisiert sich mit unserer 'Inneren Ruhe'
+
In gleicher Weise manifestiert er sich
allmählich in einer großen Gemeinschaft
+
Und der Wunsch hat sich erfüllt,
wenn diese Gemeinschaft weiter wächst
Der tiefe Wunsch nach Frieden
konkretisiert sich mit unserer 'Inneren Ruhe'
+
In gleicher Weise manifestiert er sich
allmählich in einer großen Gemeinschaft
+
Und der Wunsch hat sich erfüllt,
wenn diese Gemeinschaft weiter wächst
Der Mensch besteht aus einer Gemeinschaft
von 50 bis 65 Billionen Mitglieder. Einzelne Zellen,
die miteinander kommunizieren, agieren und eine
Vielzahl von Funktionen zum Lebenserhalt erfüllen
— + ◊ + —
Sie tauschen Energien und Informationen, versorgen
und informieren sich. Und keine Zelle steht allein.
Niemand im gesamten Milieu ist souverän oder frei!
Wissen und Expertise ist nur ein Säule der Macht
Mitmenschlichkeit und Weisheit eine weitere,
Bildung und Fleiß der Bevökerung ist die dritte.
≡ ◊ ≡
Ehrlichkeit sowie der Verzicht auf Geheimhaltung
steht als vierte Säule für eine stabile menschliche und
harmonische Gemeinschaft ohne jede elitäre Gier:
≡ ◊ ≡
Eine fürsorgliche Macht, die die Menschheit verdient hat
Von einer mitmenschlichen Gemeinschaft
zu einer Gesellschaft, zur Bürgerschaft,
dann zu Gruppen, Sippen und dem Stamm,
schließlich zur Herde: Schöne Entwicklung!
Geld ist ein Konstrukt des menschlichen Bewusstseins.
Eine Art geronnener Energie. Da allgemein daran geglaubt
wird, ratifiziert eine Gemeinschaft damit des Geldes Wert.
Ohne Wasser kein Leben.
Ohne Feuer keine Zivilisation.
Ohne Vieh keine Gemeinschaft.
Ohne Getreide keine Sesshaftigkeit.
Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?
~~~~~
Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?
Nach Recherche: Nein!
~~~~~
Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit! (Quelle: Wissenschaft online) Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!
~~~~~
Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:
Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.
Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.
W e n ereilt der Tod?
Die einzelnen Zellen
oder den einzelnen Menschen?
~~~
Die Organe, den Körper als Ganzes
oder die Zellgemeinschaft?
In uns wird fortlaufend gestorben
und wieder aufgelebt.
~~~
Wird ein Gen zu hoch reguliert,
das den programmierten Zelltod verhindert,
wenn Stammzellen sich massenhaft vermehren:
Dann entsteht Krebs.
~~~
Das heißt: Nur der Tod der Einzelnen
lässt die Gemeinschaft weiterleben.
Ideen formen unsere Absicht
und Absichten ziehen neue Ideen an:
~~~
Wenn eine Gemeinschaft etwas herbeisehnt,
erschafft sie den Nährboden für ertragreiche Ideen.
~~~
Das kann man bezweifeln oder in die Tat umsetzen.
~~~
Der Unterschied besteht nur darin, für wen
in der Gesellschaft die Ideen ertragreich sind.