Der längste Weg eines Menschen
ist die Strecke vom Kopf zum Herzen
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Weil Zweifel uns diesen Weg „im Draußen“
und in den Äußerlichkeiten suchen lassen.
In unserer inneren Welt können wir ihn finden.
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Der Weg vom Verstand zum Gemüt
hält die meisten Umwege bereit.
Doch der umgekehrte Weg ist der direkte!
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Deswegen versuche stets
den Weg des Herzens zu gehen.
Ein brennender Wunsch versengt das Gemüt.
Frage:
Wie kann folgender Widerspruch gelöst werden?
Keine Absichten mehr: Welch eine Befreiung!
Keine Ansichten mehr: Wie viel an neuer Freude!
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Und zum Widerspruch:
Mit das Wertvollste, das man verlieren kann,
sind die eigenen guten Absichten!
Denn dann verliert man auch sein Gemüt
und folglich die Gesundheit.
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Antwort:
Gute Absichten mit Liebe umsetzen.
Damit hat man nie etwas verloren!
Selbstlosigkeit erhellt das Gemüt.
Dann nicht mehr darum kümmern.
Licht aus der Seele, der blanken,
sorgt für Heiterkeit im Gemüt
♥
Unser Herz wird für die Wärme danken,
durch die leichten und lichten Gedanken
Und für den Frohsinn, der daraus aufblüht
Wenn wir die Begriffe:
„Ich“ – „Bin“ und „Göttliche Natur“
zur Deckung zu bringen finden wir unsere Zentrierung!
Und das erleichtert unsere Last, klärt unsere Gedanken
und erhellt unser Gemüt
Ψ
Denn dort ist unsere wahre Mitte:
Ich = das Körperliche
Bin = das Geistige
Göttliche = das "Seelige"
Natur = Kind der großen Mutter
Den „Weg des Herzens“ zu gehen heißt
den Geist im Herzen aufgehen lassen.
Das ist der längste Weg auf dieser Welt:
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Vom Kopf zum Herz.
Vom Verstand zum Gemüt.
Der Weg des Geistes
zurück zur Seele.
Der Körper dient uns, um Erfahrungen zu sammeln.
Unser Geist dient unserer Struktur und Erkenntnissen.
Die Seele dient unserem Gemüt und wärmt es wohlig
mit der unerschöpflichen Kraft ihrer inneren Liebe.
Der Traum ist der Spiegel unseres Gemüts.
(Ohne Rücksicht auf Gemütlichkeit)
Glück und Freude repräsentieren unsere innere Welt:
Was wir annehmen und in unser Gemüt hereinlassen.
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Echtes Glück ist unser inneres Glück:
Liebe, Freude und Frieden!
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Tun sich Menschen darin zusammen,
glänzt allmählich auch die äußere Welt.
Unser Geist ist wie ein scharfes Messer:
Wer zu viel grübelt und rastlos denkt
macht ihn stumpf und untauglich!
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Den Verstand zu schärfen benötigt längere Stille,
gelassene Denkpausen und Ruhe im Gemüt.
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(Aus: Bewusstsein & Geist)