Aus Wissen, Macht und Besitz
kann der Stolz entspringen.
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Aus der Erkenntnis
unseres Nichtwissens
entfaltet sich die Demut.
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Aus der Erfahrung von Verlust
entsteht Genügsamkeit.
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Aus bewusstem Verzicht auf Macht
über Andere entwächst der Frieden.
Die stille Macht unserer persönlichen Freiheit
konzentriert sich auf die Selbstbeherrschung,
übt sich in der Genügsamkeit,
vermeidet die Routine,
löst sich von Abhängigkeiten
und genügt sich in der Selbstbestimmung.
Aus der Erfahrung von Verlust
entsteht Genügsamkeit.
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Aus Wissen, Macht und Besitz
kann der Stolz entspringen.
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Aus der Erkenntnis unseres Nichtwissens
entspringt die Demut.
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Aus bewusstem Verzicht auf Macht über andere
entwächst der Frieden.
Das äußere Paradies verspricht Glück.
Und beschränkt die Freiheit.
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Freiheit verspricht das Paradies zu sein.
Und beschränkt die Gewissheit.
Aber das sind nur Gedanken . . .
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Das innere Paradies bietet Glück,
die Genügsamkeit erweitert die Freiheit.
Und nur der stete Wandel ist hier eine Gewissheit.
Genügsamkeit ist ein Paradies der Bedürfnislosen,
Ihnen genügt das Jetzt, der Augenblick.
Den Reichen sind die Jahre wichtig, der Vorrat, die Zukunft.
Das weltliche Paradies verspricht Glück.
Und beschränkt die Freiheit.
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Freiheit verspricht das Paradies zu sein.
Und beschränkt jedoch die Gewissheit.
Aber das sind nur abstrakte Gedanken . . .
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Das innere Paradies bietet Glück.
Glückliche Genügsamkeit erweitert die Freiheit.
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Freiheit verspricht das Bewusstsein zu vertiefen.
Und nur dessen Anpassung bringt Gewissheit.
Aber das sind nur fragliche Gefühle.
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Denn die Freiheit steht zu Beginn und ganz am Ende.
Und dazwischen liegt die Gewissheit eines Lebens.
Aber das sind nur verwehende Erinnerungen.
Genügsamkeit und Fleiß führen in die Höhen der Freiheit.
Ruhe, Zeit und Muße führen zur Weisheit.