Die Erfahrung von der ich hier berichte
:
Durch die Betrachtung bei hellem Lichte
ist die Erkenntnis mancher Geschichte:
Ein gutes Projekt, das stürmisch beginnt,
am Ende lediglich zum Schweben gerinnt
Geschichte bedarf einer fortlaufenden Klärung der Vergangenheit
— : —
Denn die wichtigsten Hintergründe unterlagen stets der Vertraulichkeit,
Geheimhaltung und Zensur oder galten als unantastbare Privatsphäre.
Teile der Geschichte können spurlos verschwinden.
Und später Gefundenes mag stören, nicht ins Geschichtsbild
passen oder aus vielerlei Gründen den Autoritäten oder Mächtigen
nicht ihren Interessen entsprechen oder zu ihren Auffassungen passen.
Die Geschichte nicht verklären
sondern möglichst alle Fakten klären
Erst dann lässt sich der Wandel auch erklären.
Die Geschichte wiederholt sich nicht
~
Es sei denn, man nimmt sie in die Pflicht,
erzwingt sie im geplanten Ernstfall mit Willkür
~
Denn Kriege eignen sich hier – am besten dafür
und werden jetzt – bevorzugt auch eingesetzt
Die Medien und der
Kulturbetrieb krönen die Sieger.
Die Sieger schreiben die Geschichte.
Geschichte beschreibt unsere Vergangenheit.
Die Vergangenheit legt fest, woran die Bürger glauben.
Der Glaube der Bürger zementiert, welchen Medien geglaubt wird
Wer die Geschichte schreibt ???
†
Wer unsere Geschichte plant,
finanziert, verursacht und umsetzt!
Das sollte die Frage sein . . .
Geschichte
wird weniger von den Siegern geschrieben,
sondern vor allem von den Trümmern,
dem Leid, der N o t und Zerstörung,
die sie regelmäßig hinterlassen haben
=
Und erst lange danach:
durch eine Aufwärtsentwicklung,
Befreiung, Fortschritt und Gedeihen
Geschichte füllt die Lehrbücher
der Vergänglichkeit
Können "Dokumente" irgendeine Wahrheit belegen?
Können Belege mit Sicherheit etwas nachweisen?
Können Nachweise im Bedarfsfall gefälscht sein?
Klären Archive die "Geschichte" einwandfrei?
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Unsere Wirklichkeit offenbart das,
woran wir zu glauben konditioniert werden