Buchstäblich „Alles“ fällt uns Menschen zu.
Der „Zufall“ wirkt wie ein Schleier des Göttlichen.
Die hinter dem Zufall wirkenden Gesetze
sind Zeichen des göttlichen Geistes.
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Buchstäblich „Alles“ fällt uns Menschen zu.
Der „Zufall“ wirkt wie ein Schleier des Göttlichen.
Die hinter dem Zufall wirkenden Gesetze
sind Zeichen des göttlichen Geistes.
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Leben wir eine herzlose, kalte Welt des Materiellen aus,
dann zeigt sich Mammon, der Gott des Geldes.
~
Leben wir eine geistvolle, kluge Welt der physikalischen
Möglichkeiten aus, zeigt sich Logos, der Gott der
mathematischen Gesetze, Sinn und Vernunft.
~
Leben wir die Nächstenliebe in einer herzlichen Welt
des Mitgefühls aus, dann zeigt sich Aish-Maria
(Demeter*), die Göttlichkeit der reinen Seele*
/* php echo "Test" */;?>Die Macht des Gesetzes ist eine eigenwillige Sache,
besonders dann, wenn man Gesetze selbst verfasst.
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Das „maßgebliche“ Thema in der geistigen Welt sind die Gesetze des Kosmos, die (mathematischen) Regeln der Natur: Wie sie die Formen und Gefäße, die Kräfte und Wirkungen erschaffen, um damit die Harmonie und Balance der Schöpfung zu gewähren.
Danach erscheinen die anderen Aspekte, Folgeerscheinungen und Interpretationen in Physik, Mathematik, Kunst & Kultur, Kommerz.
Das „maßgebliche“ Thema in der spirituellen Welt ist die Präsenz der kosmischen Urkraft reiner, bedingungsloser Liebe: Das Sein im ewigen Moment, verbunden mit "Allem-Was-Ist", in der großen Einen Seele, der unermesslichen transzendenten Wirklichkeit.
Nur in der Liebe ist die Realität gleich Wirklichkeit! Denn Liebe ist der Acker und das Samenkorn, Wind und Regen zugleich.
/* php echo "Test" */;?>Wer sich klar auf den Moment konzentriert,
darin lebt und ungestört beobachtet und forscht,
kann die vielen Wunder der Welt bezeugen.
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In die Tiefe der Augenblicke gelangen:
Nur so klären sich die missverstandenen
Wahrnehmungen. Wunder gibt es!
~~~
Aber nur solange wie wir die dahinter
stehenden Gesetze nicht erkennen!
~~~
Mit der Erkenntnis verstehen wir die Gesetze
und erkennen ultimativ: Wir sind die Wunder.
/* php echo "Test" */;?>Wo immer die feinen Verästlungen des Geistes
etwas Neues suchen, empfangen sie
die Impulse der Seele.
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Geist und Seele waren einst fein gemischt
als eine Einheit und durchwirkten sich.
~~~~~
Der Impuls der Seele ist die Sehnsucht nach
Werden. Dies schuf den Geist der Abgrenzung:
Dass alles Leben erwacht und zur Blüte kommt.
~~~~~~
Der Geist schnürt sich nach innen ab und schafft
damit äußere Grenzen, Blasen und Freiräume,
innerhalb denen sein schöpferisches Bewusstsein
Gesetze findet, Emergenzen bildet und sie
zum Spiel des Lebens führt.
/* php echo "Test" */;?>Wirkliche Macht zeigt sich nicht,
sie wirkt!
~
Macht muss nicht kommunizieren,
sich erklären oder offen agieren.
~~~
Etablierte Macht lässt agieren.
Sie muss keine Gesetze brechen,
sie lässt sie formulieren und durchsetzen!
~~~~~
Sie lässt Medien verkünden oder auch schweigen.
Macht lässt zudem Geld drucken oder verfallen,
und setzt die Werte und Bewertungen fest.
~~~~~~~
Sie diktiert was erforscht und verstanden wird,
was gelesen, gedacht und wer gewählt wird.
/* php echo "Test" */;?>Wenn man etwas vorhersagen kann
bedeutet das nicht notwendigerweise,
dass man auch die dahinter liegenden
Wahrheiten oder Gesetze verstanden hat.
–=≡=–
Sondern vielleicht nur das periodische Auftreten
eines Vorgangs zu bestimmter Zeit.
/* php echo "Test" */;?>Eine wahrhaft liebevolle und ehrenwerte Gesellschaft kann
am leichtesten von einer winzigen Elite kontrolliert werden:
Durch Geld, Gebote, Gesetze, Geheimhaltung.
~~~~~
Je ziviler eine Gesellschaft,
desto unziviler deren heimliche Beherrscher.
~~~~~
Macht gründet sich auf Bemächtigte und Bevollmächtigte.
Bemächtigte dürfen nicht wissen, dass sie machtlos sind.
Sie haben die Wahl zwischen Mitmach- oder Sklavenstaat.
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Mitmacher sind motivierter als Sklaven.
Begeisterte Scheinbemächtigte sind produktiver.
~~~~~
Geheimnisse verbergen Dummheiten, Eitelkeiten,
Verbrechen oder besonderes Wissen.
Sie beinhalten jedoch stets die wahren Machtverhältnisse.
~
(Kopien: Der Sklavenstaat / Macht / Geheimnisse)
/* php echo "Test" */;?>Gesetzmäßigkeiten, die einer höheren Ordnung entsprechen,
erzeugen bei den Planeten in unserem Sonnensystem geometrische
Muster, wenn man ihre Laufbahnen zueinander in Beziehung setzt.
~~~~~
Die Bewegungen der einzelnen Planeten werden miteinander viele
Jahre aufgezeichnet, und durch den offenbarten Tanz umeinander
wird erkennbar, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.
~~~~~
Genaue Proportionen, klare geometrische Gesetze
werden dadurch offensichtlich und es scheint,
als sei eine geheimnisvolle Ordnung gegeben.
Sei sie mathematisch-geometrischer Natur,
oder sei sie in der Entsprechung eines
harmonisch-musikalischem Klangs verborgen.
~~~~~
Bei der Analyse von vielen Planeten unseres Sonnensystems
wird offensichtlich, dass in der Tat eine wunderbare und
äußerst verblüffende Ordnung vorhanden ist.
~~~~~
Es finden sich sehr genaue Entsprechungen zu bestimmten
geometrischen Figuren und zu genauen Intervallen
entsprechend der Harmonie von Musik.
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