Alternativlos:
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Entweder Krieg und Gewalt
oder Sklaventum und Gehorsam
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Dazwischen: Eine geknebelte 'Demokratie'
Sowie die Medien und deren Propaganda
Alternativlos:
•
Entweder Krieg und Gewalt
oder Sklaventum und Gehorsam
•
Dazwischen: Eine geknebelte 'Demokratie'
Sowie die Medien und deren Propaganda
Die Gewalttätigen
halten ihre Gewalt für
ein Gebot der Vernunft
Böses gewinnt den Kampf gegen Gutes
Das ist es - was das 'Böse' reitet und begehrt:
Gier und Sieg
: + :
Wer sich wehrt,
wird durch Gewalt böse :
Entweder erlittene oder ausgeübte
— : • : —
Krieg ist eine Krankheit und ansteckend
Und schnell ist der Frieden zerstört
— : + : —
Siehe auch: No. 2806 – No. 0266 und No. 4381
ZUM ERHALT DER STAATSGEWALT
— ⋅ ♦ ⋅ —
Gegen Gewalt hilft nur eine größere Gewalt
Auch keine Tarnung oder eine gefährliche Gestalt
Aber:
Für die Eitlen einen Posten in einer Sendeanstalt
Für Aktionäre den gesicherten Dividendenerhalt
Für Konzernchefs den steuerfreien Selbstbehalt
Die Kontrolle über den Generalstaatsanwalt
Für Funktionseliten ein sattes Dauergehalt
Und im Parlament die Wortgewalt :
sorgen besser für den Machterhalt
(Den Rest erledigt der Wahlcomputer halt)
Sturheit schont ihre Kräfte
für die meisten Kämpfe
=
Wenn ihr aber der Kragen platzt,
gebraucht sie alle Gewalt
Mit der gleichen Sturheit
Gier sucht den Kampf:
Zuerst durch List und Tarnung
Mit Ungeduld und Raffinesse
Schließlich mit Gewalt
Auch die Kampfeslust kann süchtig machen
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Wenn etwa das EGO unser Selbst bekämpft,
entsteht eine endlose vibrierende Tobsucht
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Ohne eigene Gewalt und äußere Besetzung
erfolgt die zerstörerische innere Zersetzung
Der Kampf das Recht durchzusetzen
ist der häufigste Anfang aller Gewalt
Gewalt besiegt die Vernunft
wenn der Verstand sie nicht übertrumpft
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Die Sieger sind die Bestimmer der Zukunft
Frieden hieße der Ausgleich einer Übereinkunft
Ist Gewalt manchmal vernünftig?
Der Verstand erzielt die Einkünfte
Die Vernunft erzielt die Übereinkünfte
Aber der Frieden bleibt stets zukünftig