Wenn die Gedanken der Weisen
um den Stein der Weisen kreisen,
den Stein aus weißem Mono-Gold:
Den haben die Götter schon gewollt.
Wenn die Gedanken der Weisen
um den Stein der Weisen kreisen,
den Stein aus weißem Mono-Gold:
Den haben die Götter schon gewollt.
Die Götter der Wissenschaft erbringen
die konkretesten Resultate.
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Deswegen hat ihre Religion fast die meisten Anhänger.
Doch Mammon – der Gott des Geldes – übertrifft sie alle!
Wie „verdienen“ wir Geld?
Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.
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Wieso haben wir Geld?
Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen
und dafür Leistungen erbringen.
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Wann haben wir Geld übrig?
Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.
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Ab wann gilt Besitz als Eigentum?
Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.
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Und was ist Geld?
Ein „institutionelles Augenzwinkern“!
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Wie entsteht Geld?
Durch Schulden und den Leistungen,
um diese zurückzuzahlen.
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Wie kommt man an sein Geld?
Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.
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Woher stammt der Begriff Geld?
Geld war das germanische Wort
für Opfer an die Götter.
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Wer sind diese Götter?
Und Moneta (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:
Das „institutionelle Schweigen“!
Ewiger Krieg für die „ewigen“. . .
Güter – nicht Götter!
Ein Sprichwort aus der griechischen Antike lautet:
„Wen die Götter vernichten wollen,
den schicken sie in den Wahnsinn.“
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Das Sprichwort entstand beim Turmbau von Babel,
als die Götter sahen, dass die Menschen eine einzige,
verbindende Sprache hatten: Ihr Wissen!
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Dieser Turm zeigte deren Intelligenz, das Wissen und
Können, und die Götter sahen ihre Herrschaft bedroht.
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So verwirrten sie die Sprache und der
'anmaßende' Turm wurde nie fertig gestellt.
Die Menschen zerstreuten sich in alle Richtungen.
Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
Göttlichkeit ist Einheit. Götter deren Splitter.
„Gott“ ist Isolation. „Mein Gott“ ist Besitz.
Göttlichkeit spiegelt sich in unserem Inneren.
Götter blenden uns in mit ihren Äußerungen.
Wer zum Beten nach oben schaut
wähnt dort die Götter.
Wer beim Beten nach innen schaut
sucht die Göttlichkeit.
ODER:
Wer in den Himmel schaut sucht dort die Götter.
Wer nach innen schaut – findet dort die Göttlichkeit.
UND:
Götter erscheinen uns von außen.
Göttlichkeit manifestiert sich von innen.
Göttlichkeit umfasst und durchdringt
alle Götter und göttlichen „Teile“.
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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich
Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen.
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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,
um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,
ein geistiges Fragment und damit den Zugang
zum Höheren Selbst.
Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.
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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.
"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.
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Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,
was sich in diesem Augenblick manifestiert.
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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,
das erscheint uns nur so in unserer momentanen
relativen Verkörperung.
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Denn das Höchste ist unteilbar!
Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,
die Freiheit oder vollkommenes Glück.