No. 3181

2016-09-30 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das "Göttliche" ist eine Projektion des Bewusstseins.

Kollektiv und individuell.

Menschen sind bewusst, kreativ und schöpferisch;

sie projizieren eine „göttliche Vorstellung“

(im doppelten Sinn) aus ihrem Innersten nach außen.

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Dadurch erscheint etwas Göttliches – und bei einer

relativen und einseitigen Betrachtung des Äußerlichen

eben immer außerhalb unserer inneren Sphäre.

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Und zwar für jeden Menschen in differenzierter Weise

und mit persönlicher Wahrnehmung, da wir in unserer

relativen Welt jeweils als einmalige Wesen aus

einer individuellen Perspektive agieren.

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Es sei denn, ein bestimmter Gottesglaube wäre fest und

verbindlich kollektiv vereinbart und für alle gleich.

Das sind aber befristete Abmachungen,

die ebenfalls dem Wandel unterliegen.


No. 3116

2016-09-30 - 12:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne uns alle, die wir Göttliches verkörpern,

würde Göttlichkeit sich ihrer nur bewusst sein,

aber sich nie wirklich erfahren haben.

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Deshalb verdammt das Göttliche nichts,

was wir Menschen erschaffen.

Denn unsere Erfahrungen sind Ihre,

sind Seine Gedanken.


No. 3121

2016-09-30 - 11:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer an nichts Göttliches glaubt,

findet auch nichts Göttliches in der Welt.

~

Der kann nicht göttlich handeln,

kann keine Wirkungen erfahren und erhält

keine göttlichen Resonanzen und Resultate.

~

Für den bleiben als Wahrheit nur Zweifel, Leid,

Angst und die rauen Felsen des Atheismus übrig.


No. 3094

2016-09-30 - 07:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir alle sind göttlich – aber wir sind nicht Gott.

Wir verkörpern Göttliches, wir sind Aspekte des Göttlichen.

Wir alle zusammen bilden Teile ab. Nicht nur die Menschheit,

sondern alle Wesen und alle Erscheinungen zu allen Zeiten

und in jedem Punkt bilden die universelle Göttlichkeit.