Grenzen überwinden erschafft neues Wissen –
auch wenn dieses erst einmal verlacht wird!
/* php echo "Test" */;?>Grenzen überwinden erschafft neues Wissen –
auch wenn dieses erst einmal verlacht wird!
/* php echo "Test" */;?>Grenzen bestehen aus gefestigten Zweifeln.
Sie sind entweder geologischer Natur
oder Folgen menschlicher Angst.
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Manches Mal bilden Grenzen jedoch Räume
und Nischen für ungestörte Entwicklungen.
/* php echo "Test" */;?>Sicherheit ist eine Illusion.
Konstanter Zweifel auch.
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Je größer das Wissen, desto länger
der Schatten des Nichtwissens.
~
Und desto größer wiederum die Zweifel:
Denn die Schatten des Nichtwissens
wecken die dunklen Zweifel.
~
Und sie bilden die Grenzen des Wissens.
Diese Grenzen sind die Illusionen von Sicherheit
des bestehenden Wissens. Wissen ist aber grenzenlos.
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist es in unserer persönlichen
inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.
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Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,
staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.
Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben
oder ein voreiliges Urteil zu fällen.
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Überall dort, wo unser freudiges Beobachten
gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,
die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.
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Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,
die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,
überdauern die von bangem Bedenken, Angst
und Schwarzmalerei bei weitem!
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist:
In unserer inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen
und unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen.
~~~
Staunen, uns wundern und Neues zulassen, ohne erst einmal
eine Wertung abzugeben oder gleich ein Urteil zu fällen.
/* php echo "Test" */;?>Überschreiten von Grenzen löst Gewalt aus.
Erwiesenes Einhalten von Grenzen Freundlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Alles hat sich innerhalb seiner Grenzen eingerichtet.
Ein jedes hat sein Ich, seinen Wesenskern.
~~~
Wird Dir bewusst, dass alle Wesenskerne
identisch sind, bist Du entgrenzt.
Die Erweiterung des Bewusstseins ist kein Denken,
sondern ein Er-innern im unbegrenzten Raum
von Göttlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Wenn unserem Geist, auch wenn er als
begrenzter Verstand beginnt, bewusst wird,
dass er jedwede Grenzen ewig ausdehnen kann,
muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal
gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.
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Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte
und alte Vorstellungen und starre Dogmen los;
jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit
hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.
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Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend
auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.
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Strukturen mit Angst und Macht
zu besetzen bedeutet Unfreiheit.
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Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird
muss der Geist schutzlos werden und ein
erweitertes Feld suchen.
Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.
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Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber
unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit
jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm
begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen
mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit
jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.
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Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,
da er weiß, dass diese sich bei einem bestimmten
Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,
und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich
aus anbieten und auch von sich aus suchen.
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Denn alle Systeme betreiben einen
Energieaustausch, bei dem automatisch auch
ein Informationsaustausch stattfindet.
/* php echo "Test" */;?>Gedanken führen zur Anschauung,
zu Motivation, Absicht und zur Willensbildung.
Und folglich zu unseren Aktionen und Handlungen.
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Gedanken überschreiten Grenzen, doch wir
sollten ihre wahre Natur kennenlernen:
Gedanken sind frei – und „gehören zu“
jedem Menschen, der sie erfassen kann.
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Doch sie selbst machen unfrei!
Uns: Sie ergreifen uns, besetzen und besitzen uns,
faszinieren oder ängstigen, beschäftigen, fesseln
– und manchmal quälen sie uns.
/* php echo "Test" */;?>Wenn die Welt unendlich ist,
sind es auch die Erkenntnisse über die Welt.
Erkenntnisse sind Leistungen des Geistes, die wir über
unseren Verstand in Form von Gedanken verarbeiten.
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Ein individueller Verstand, der begreift,
dass er durch die Not-wendigkeit des Lernens begrenzt ist
(sonst müsste er nicht lernen) erkennt darin seine Grenzen.
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Seine Grenzen durch den Vorgang des Lernens auszudehnen
und ewig weiter vorzustoßen ist >Seeligkeit< für den Geist,
sein „geistiges Glück“ und auch seine Bestimmung:
Ein seeliger Flug durch die ewigen Weiten der Kausalität.
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Erst innerhalb unserer eigenen Begrenzungen
können wir uns selbst erleben, um dann aus unseren
Grenzen heraus Wirkungen zu erproben: Durch Gedanken!
/* php echo "Test" */;?>