No. 4915

2017-06-13 - 15:26
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es gibt kaum noch Grenzen mehr zwischen

wirtschaftlichen und staatlichen Interessen

Wirtschaftsinteressen = Staatsinteressen

Gottesersatz ist das Geld

~

Menschenrecht = Klagloser Konsum

Freiheit = Innerhalb wirtschaftlicher Grenzen

Demokratie = Im Rahmen der Interessen

internationaler Oligarchien

~

Das ist zwar weithin nicht offensichtlich,

wird aber zunehmend offenkundig


No. 4488

2017-05-23 - 06:03
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es gibt Widerstände, Barrieren und Hindernisse.

Es gibt Schranken und Sperren und natürliche Grenzen.

~

Aber nichts was der menschliche Geist

nicht überwinden könnte!

~

Nur vom Krieg kann er einfach nicht lassen . . .


No. 4317

2017-05-16 - 13:17
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die menschliche Gesellschaft mag an Grenzen kommen, wo

ein Austausch, ein Dialog untereinander nichts mehr nutzt,

da manche Gruppen einfach der Sucht, dem Größenwahn

oder einer krankhaften, unerbittlichen Hab- und Machtgier

verfallen sind.

~~~~~

Selbst wenn es hier noch friedliche Lösungen gäbe:  Zwecklos!

Denn Sucht, Gier und Wahn kennen irgendwann nur noch die

vermeintlich schnellsten, aber gewalttätigen Lösungen:

Kampf und Krieg:

Denn Letzteres füttert Ersteres. Und umgekehrt!


No. 4084

2017-04-23 - 22:13
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Grenzen bestehen aus gefestigten Zweifeln.

Sie sind entweder geologischer Natur

oder Folgen menschlicher Angst.

~~~~~

Manches Mal bilden Grenzen jedoch Räume

und Nischen für ungestörte Entwicklungen.


No. 3172 a

2017-04-23 - 16:27
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Sicherheit ist eine Illusion.

Konstanter Zweifel auch.

~

Je größer das Wissen, desto länger

der Schatten des Nichtwissens.

~

Und desto größer wiederum die Zweifel:

Denn die Schatten des Nichtwissens

wecken die dunklen Zweifel.

~

Und sie bilden die Grenzen des Wissens.

Diese Grenzen sind die Illusionen von Sicherheit

des bestehenden Wissens. Wissen ist aber grenzenlos.


No. 3973

2017-04-23 - 15:06
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Eine Kunst ist es in unserer persönlichen

inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.

~~~

Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,

staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.

Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben

oder ein voreiliges Urteil zu fällen.

~~~~~

Überall dort, wo unser freudiges Beobachten

gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,

die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.

~~~~~

Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,

die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,

überdauern die von bangem Bedenken, Angst

und Schwarzmalerei bei weitem!


No. 3715

2017-04-17 - 18:21
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Eine Kunst ist:

In unserer inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen

und unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen.

~~~

Staunen, uns wundern und Neues zulassen, ohne erst einmal

eine Wertung abzugeben oder gleich ein Urteil zu fällen.