Es gibt Widerstände, Barrieren und Hindernisse.
Es gibt Schranken und Sperren und natürliche Grenzen.
~
Aber nichts was der menschliche Geist
nicht überwinden könnte!
~
Nur vom Krieg kann er einfach nicht lassen . . .
/* php echo "Test" */;?>
Es gibt Widerstände, Barrieren und Hindernisse.
Es gibt Schranken und Sperren und natürliche Grenzen.
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Aber nichts was der menschliche Geist
nicht überwinden könnte!
~
Nur vom Krieg kann er einfach nicht lassen . . .
/* php echo "Test" */;?>Die menschliche Gesellschaft mag an Grenzen kommen, wo
ein Austausch, ein Dialog untereinander nichts mehr nutzt,
da manche Gruppen einfach der Sucht, dem Größenwahn
oder einer krankhaften, unerbittlichen Hab- und Machtgier
verfallen sind.
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Selbst wenn es hier noch friedliche Lösungen gäbe: Zwecklos!
Denn Sucht, Gier und Wahn kennen irgendwann nur noch die
vermeintlich schnellsten, aber gewalttätigen Lösungen:
Kampf und Krieg:
Denn Letzteres füttert Ersteres. Und umgekehrt!
/* php echo "Test" */;?>Macht schürt Zweifel.
Und erschafft damit diffuse Grenzen.
/* php echo "Test" */;?>Grenzen überwinden erschafft neues Wissen –
auch wenn dieses erst einmal verlacht wird!
/* php echo "Test" */;?>Grenzen bestehen aus gefestigten Zweifeln.
Sie sind entweder geologischer Natur
oder Folgen menschlicher Angst.
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Manches Mal bilden Grenzen jedoch Räume
und Nischen für ungestörte Entwicklungen.
/* php echo "Test" */;?>Sicherheit ist eine Illusion.
Konstanter Zweifel auch.
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Je größer das Wissen, desto länger
der Schatten des Nichtwissens.
~
Und desto größer wiederum die Zweifel:
Denn die Schatten des Nichtwissens
wecken die dunklen Zweifel.
~
Und sie bilden die Grenzen des Wissens.
Diese Grenzen sind die Illusionen von Sicherheit
des bestehenden Wissens. Wissen ist aber grenzenlos.
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist es in unserer persönlichen
inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.
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Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,
staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.
Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben
oder ein voreiliges Urteil zu fällen.
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Überall dort, wo unser freudiges Beobachten
gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,
die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.
~~~~~
Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,
die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,
überdauern die von bangem Bedenken, Angst
und Schwarzmalerei bei weitem!
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist:
In unserer inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen
und unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen.
~~~
Staunen, uns wundern und Neues zulassen, ohne erst einmal
eine Wertung abzugeben oder gleich ein Urteil zu fällen.
/* php echo "Test" */;?>Überschreiten von Grenzen löst Gewalt aus.
Erwiesenes Einhalten von Grenzen Freundlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Alles hat sich innerhalb seiner Grenzen eingerichtet.
Ein jedes hat sein Ich, seinen Wesenskern.
~~~
Wird Dir bewusst, dass alle Wesenskerne
identisch sind, bist Du entgrenzt.
Die Erweiterung des Bewusstseins ist kein Denken,
sondern ein Er-innern im unbegrenzten Raum
von Göttlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>