No. 6105

2017-07-23 - 19:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer über andere etwas Gutes sagt,

macht sich selbst dadurch nicht besser.

Genauso wenig wie im umgekehrten Fall,

 wenn schlecht geredet wird.

Wenn wir aber über andere etwas Gutes sagen,

t u n  wir möglicherweise für die auch etwas Gutes.

Folglich fühlen sich alle besser – und sind es auch!


No. 4871

2017-06-12 - 22:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld wirkt vergleichbar wie das Wasser:

Wenn es tropft, tut es Gutes und lässt erblühen.

Wenn es fließt, entsteht ein lebendiger Kreislauf

und lässt aufleben und gedeihen.

~

Wenn es reißend hineindrängt und überschwemmt,

geschieht das Unglück und alles kann zerrissen,

vermodern und vernichtet werden. Und sterben.

~

(Aus: Geheimnisse des Wassers)


No. 4445

2017-05-21 - 12:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die längsten und sinnlosesten Kriege kämpfen die

Gutmenschen“ aus Überzeugung etwas Gutes zu erreichen:

~

Befreiung, Bekehrung, Erlösung und Schutz vor dem Übel.

~

Andere mit Krieg retten zu wollen

ist der kriegerische Irrsinn schlechthin!


No. 2650

2016-06-10 - 12:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Licht braucht einen Spiegel aus Dunkelheit,

um sich darin zu reflektieren.

Gutes“ braucht eine Mauer aus „Bösem“,

um diese zu überwinden.

Wahrheit umgibt ein Nebel aus

Unwissenheit und Unbestimmtheit

um seine Facetten zu verbergen.


No. 1591

2016-06-09 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Licht braucht einen Spiegel aus Dunkelheit,

um sich darin zu reflektieren.

Gutes“ braucht eine Mauer aus „Bösem“,

um diese zu überwinden.

Wahrheit umgibt ein Nebel aus

Unwissenheit und Unbestimmtheit

um seine Facetten zu verbergen.


No. 0582

2016-05-30 - 09:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erst wenn Du anfängst, etwas Gutes in den Mitmenschen zu

erkennen, erst dann wirst Du in dir selbst das Gleiche finden.

~~~~~

Das ist die Resonanz durch Weisheit.


No. 1025

2016-05-25 - 11:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,

in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.

Gutes oder Schlechtes sind aber

eine Folge unseres Denkens.

~~~~~

Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.

~~~~~

Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern

und Ängste werden zu versperrten Zellen

innerhalb derer wir unser Denken einschließen.

~~~~~

Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.

Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und

Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.