No. 4022

2017-04-23 - 20:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Menschenverachtung trifft uns heimlich dort,

 wo wir keine Sensoren und Fühler haben.

~

Der Hass sticht dort zu, wo wir ihn nicht

erwarten und kommen sehen.

~

Die Macht packt uns da, wo wir sie

nicht wahrnehmen können!

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Es ist jedoch unser Gewissen mit seiner feinen Sensorik,

die Hass, Gier und Verachtung erkennt und uns schützt.


No. 3924

2017-04-22 - 19:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Zufall ist blind, aber er macht uns sehend.

Die Liebe ist blind, macht uns aber lebendig.

Der Hass ist blind, er macht uns lebensunfähig.


No. 3229

2016-06-10 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn die Gedankenbündel unserer Vorstellungen,

Täuschungen und Konditionierungen verschwinden,

werden infolge auch alle unsere Sorgen verschwinden!

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Und damit alle Zweifel, jeder Hass, Krankheiten

und Kränkungen. Alle Dringlichkeiten, Kämpfe,

Unruhen, Besitzansprüche und jegliche Gier.


No. 2156

2016-06-10 - 13:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Menschenverachtung trifft uns dort

wo wir keine Sensoren haben.

~~~

Der Hass sticht dort zu,

wo wir ihn nicht erwarten.

~~~

Die Macht packt uns da,

wo wir nichts wahrnehmen können!

~~~

Nur unser Gewissen ist jene Sensorik,

die Hass, Gier und Verachtung erkennt.


No. 2697

2016-06-10 - 09:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

ÜBER  DIE  ANGST

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Eine der wichtigsten Aufgaben im Leben ist die Perspektive

möglichst vieler Wesen einzunehmen, um damit ihre Rolle,

ihre Bedürfnisse, ihren Beitrag zu würdigen.

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Mit dieser Fähigkeit gelingt die Verschmelzung

und Entgrenzung sowie die Erinnerung

an das erweiterte Höhere Selbst,

das wir bereits sind, aber vergessen haben.

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Alle Wege müssen gegangen werden,

was immer geahnt oder befürchtet wird.

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Angst führt zu einem Mangel an Erfahrungen.

Daraus resultiert Unwissenheit.

Unwissenheit ist  der Grund warum sich

erwachsene Menschen nicht erziehen lassen.

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Weil sie Angst bekommen, wenn sie sehen und erfahren,

dass nichts und niemand sich ändern will und wird.

Denn so wird jede Veränderung gewaltsam sein . . . usw.

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Angst muss gefühlt werden und absorbiert,

auch wenn sie noch so stark und störend ist!

Alles was Angst ausstrahlt und vermittelt

– in unserem Inneren wie im Äußeren –

muss wahrgenommen, angenommen,

ausgehalten, aber keinesfalls verdrängt werden.

In kleinen verträglichen Schritten. Immer wieder!

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Angst ist die gleiche Urkraft, die gleiche Energie wie die Liebe!

Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:

Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung.

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Angst ist die Eigenliebe zum Selbsterhalt.

Hass hat darüber hinaus

auch noch eine zerstörerische Komponente.

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Stärkste Angst kann mit ‚einem Schlag‘ zu

einer absoluten Klarsicht führen, zu einer glasklaren

Wahrnehmung aller Details des Äußeren wie des Inneren

und die verborgenen Zusammenhänge ihrer Teile.

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Angst zeigt:

Wie die Teile (gesellschaftlich, körperlich, physikalisch usw.)

 sich abschnüren, abgrenzen, abstoßen

– aber dadurch auch bedingen.

Liebe zeigt:

Wie die Teile zusammengehören, sich organisieren,

austauschen, vertreten und Emergenzen bilden

– aber dadurch auch befreien.


No. 2262

2016-06-10 - 09:14
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Naturkatastrophen beendeten Kulturen, Reiche und Imperien.

Und doch standen die Menschen auf und stellten sich der

Herausforderung.

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Krieg, Neid, Gier, Hass und Drogen brachten Großmächte zu Fall.

Und doch stehen die Menschen bis heute nicht auf

und stellten sich ihren Dummheiten.


No. 2795

2016-06-10 - 05:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 DIE EINE SEITE

versus

DIE  ANDERE  SEITE:

.

Gewaltlos denken

oder aus bitteren Schäden erfahren

.

Gedankenlos spüren

oder den Geist das Gefühl diktieren lassen

.

Friedlich existieren

oder das Dasein als Kampf betrachten

.

Bedürfnislos leben

oder Ansprüche befriedigen

.

Bescheiden auftreten

oder die eigene Macht durchsetzen

.

Geduldig ein Beispiel sein

oder Überzeugungen mit Gewalt bestimmen

.

In freier Selbstbestimmung handeln

oder lähmend gezwungen werden

.

Ungebundenen in der Wahrnehmung

oder an Zwang, Angst und Hass gekettet

.

Alles Geliebte, alle Liebe fließen lassen, 

oder Abschreckung, Drohung, Vergeltung!

.

Das ist die hohe Stufe der Heiligen  ./.

Das ist die tiefe Verirrung der Lieblosen.


No. 2829

2016-06-10 - 03:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir Liebe verschenken – wächst unsere Seele.

Wenn wir Mitgefühl anbieten – werden die Herzen weit.

Wenn wir Zuneigung Nahrung geben – verhungert der Hass.