Der Kern der Herrschsucht besteht aus
Geheimhaltung, Angst, Neid, Gier und
einem psychopathischen Zwang
zur Freude am Leid Anderer
/* php echo "Test" */;?>Der Kern der Herrschsucht besteht aus
Geheimhaltung, Angst, Neid, Gier und
einem psychopathischen Zwang
zur Freude am Leid Anderer
/* php echo "Test" */;?>Auf Dauer wird Macht zu einer Droge der Selbstüberhöhung,
des Realitätsverlustes und Missbrauchs, zur Grausamkeit,
zur Herrschsucht und verschwenderischem Größenwahn
/* php echo "Test" */;?>Wer friedlich ist und es bleiben will
greife nur sich selbst und eigene Intentionen an:
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Den eigenen Willen zu Krieg, Kampf und Zerstörung.
Greift den inneren Unfrieden an, die Konditionierung zu
Gewalt, ggflls. eine Religion (lat. Anbindung) des Hasses,
greift die eigene Herrschsucht, Gier und die Willkür an.
/* php echo "Test" */;?>DAS GEWISSEN
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Wann wird aus Wissen ein „Gewissen“?
Wenn einem die Folgen klar sind?
Oder erst wenn sie eingetreten sind?
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Das Gewissen will uns nicht beißen,
sondern sanft die Wege weisen.
Mitgefühl, das ist gewiss
verhindert den Gewissensbiss.
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Verläuft zwischen Geist und Seele jedoch ein Riss
entwächst aus Wissen kein Gewissen.
Das war und ist und bleibt gewiss.
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Die Menschenverachtung trifft uns dort
wo wir keine Sensoren haben.
Der Hass sticht dort zu,
wo wir ihn nicht sehen können.
Macht- und Herrschsucht packen uns da,
wo sie nicht wahrzunehmen sind!
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Unser Gewissen ist eine Sensorik,
die Hass, Gier und Verachtung erkennt.
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