No. 1573

2016-06-09 - 20:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wandlungen:

Sehnsucht zu Hoffnung. Traum zu Erinnerung.

Illusion zu Melancholie. Schwermut zu Tod

Aus der Traum. Aus das Leben.

~~~

Und erneut:

Mit dem Tod zur Sehnsucht.

Sehnsucht zu Hoffnung.

Hoffnung zu leben.


No. 3023

2016-06-09 - 16:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Grund warum

unsere heutige Welt noch besteht

ist die erfolgreiche Überwindung

aller erfahrenen Schwierigkeiten.

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Da wir Menschen ein integraler Teil

der Welt sind – besteht die Hoffnung,

dass  auch wir unsere Probleme lösen.


No. 6289

2016-06-01 - 12:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Paradiese Orte sind,

bleiben  sie  begrenzte  Oasen

Ψ

Nur von außerhalb erkennt man

die Schatten, die auf ihnen liegen

Ψ

Nur von innerhalb spürt man

die Sonne hinter den Wolken

Ψ

Gefahren drohen von außerhalb

Aber innerhalb verdichtet sich

Hoffnung

zu einer friedlichen Wirklichkeit


No. 0787

2016-05-31 - 18:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Skepsis ist die Bewegung

der Scheinwerfer unseres Verstandes,

um Vorkommnisse aus allen Winkeln auszuleuchten.

Damit die Schatten um etwaige Phänomene verschwinden.

~~~~~~~

Hoffnung, Mut und Zuversicht

ermöglichen Schritte unseres Gespürs, um

bei Erlebnissen den richtigen Weg heraus zu finden.

Und um sicher die Nebel über den Rätseln

des Dasein zu durchqueren.

~~~~~~~

Weisheit ist das Wissen unserer Seele,

um in allen Ereignissen und Erfahrungen unserer

Existenz die manifestiere Liebe darin zu entdecken.

Und um damit die Geheimnisse des Lebens zu erhellen.


No. 0788

2016-05-31 - 18:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Angst verdüstert das Welkende

Die  Weisheit  erhellt das Wirkende

Das Alte verdunkelt das Kommende

Das Junge beleuchtet das Unerfüllte

Hoffnung  illuminiert  das  Erwartete

Und die Liebe erstrahlt im Werdenden


No. 1274

2016-05-26 - 21:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es gibt kein Ziel mehr

Das Ziel liegt hinter uns

Aber wir drehen uns nicht um

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Es gibt keinen Weg zu sehen

Der Weg liegt unter unseren Füßen

Doch wir bücken uns nicht

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Es scheint nirgendwo Hoffnung zu geben

Sie liegt in uns

Nur blicken wir nicht in uns hinein

~~~~~

Weil wir keinen Moment in der Stille bleiben


No. 1286

2016-05-26 - 20:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

1968 wirkte Natur, Mensch und Tier

auf dem indischen Subkontinent

wie ausgetrocknet, erschöpft und

ohne Hoffnung.

In Indien würde Nächstenliebe wie der Dünger

auf einem riesigen fruchtbaren Acker sein.