Zwei Untugenden, die uns mit Sicherheit
zu einem unstillbaren Hunger führen:
Das sind die Gier und der Geiz
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Auch Machthunger genannt
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Zwei Untugenden, die uns mit Sicherheit
zu einem unstillbaren Hunger führen:
Das sind die Gier und der Geiz
+
Auch Machthunger genannt
/* php echo "Test" */;?>Der Hunger selbst – wird nie satt
Denn Hunger bleibt Hunger!
Er ist so gut wie Schach matt
+
Und überdies macht er sich glatt
auch auf sich selbst keinen Reim:
Er muss schon fast verhungert sein!
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Denn was reimt sich schon auf Hunger?
Nachschauen: – Nichts! Außer "junger"!
/* php echo "Test" */;?>Jeder Hunger stirbt mit dem Sattwerden
Und feiert dennoch seine Wiederauferstehung
Mit der Gier? Dem Lebenshunger? Mit der Sucht?
Nein: Mit dem Kalorienverbrauch
/* php echo "Test" */;?>Mach langsam !
~
Am Anfang steht der Hunger
Das Sattsein vertreibt ihn schließlich
~
Doch dazwischen sollen die Genugtuung
und die Dankbarkeit ihre Wirkung entfalten
/* php echo "Test" */;?>Die Lebensgier ist ein Hunger,
der Dich selbst verzehrt
Nur die Lebensfreude heilt und ehrt
/* php echo "Test" */;?>Damals wie heute
– + –
Freude entsteht durch Beute
Kummer durch den Hunger
Sorgen durch Schuld und Borgen
/* php echo "Test" */;?>Unser EGO – das Körperbewusstsein
ist eine Kontrollinstanz zum Erhalt des Körpers
Angst, Zweifel und Gier sind seine Werkzeuge,
um den lebenslangen Hunger zu stillen
/* php echo "Test" */;?>Habgier entsteht aus dem vermeintlich
„Zu-kurz-gekommenen-sein“.
Doch selbst bei einer Übersättigung:
Es bleibt ein Hunger, der nicht zu stillen ist.
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