No. 8532

2020-10-12 - 13:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Hass bewirkt eine dicke Schicht

von Ruß auf dem Spiegel der Seele

+

Ruß aus dunklen, boshaften Emotionen

der Angst, Abscheu und Hysterie

Deswegen die Finsternis

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Doch die Seele leuchtet weiter!

Aber nicht auf dem Weg der Vernunft

Verdunkelte Seelen neigen zur Unvernunft


No. 7652

2020-04-22 - 19:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie zersetzt man eine Gesellschaft?

Indem Frauen gegen Männer aufgebracht werden

+

Wie  schädigt  man  eine  Gesellschaft  langfristig?

Indem auf gute Umstände für Kinder verzichtet wird

Und in denen beide Elternteile arbeiten müssen

+

Wie  unterminiert  man  eine  Gesellschaft?

Indem  man  Jung  gegen  Alt  aufbringt.

Indem Budgets für Bildung, Schulen und

Lehrer gekürzt werden

+

Was fehlt zur  Zerstörung  noch?

Geheimhaltung, periodische Entsparung

durch Finanzhaie, Rentensenkung, enorme

Steuerlasten, Dreifach-Regierungen im Land –

Bund und EU, Bürokratie und Indirekte Demokratie!

+

Wie  verunsichert  man  eine  Gesellschaft?

Durch Krankheiten, die nur behandelt,

aber nicht geheilt werden können.

+

Durch Politiker, die „gewählt“ aber

nicht mehr abgesetzt werden können.

+

Und durch Informationen, Propaganda und

Zensur, die nicht durchschaut werden können.

+

Und durch medial vermittelte Ängste und Hysterie

die eingeprägt werden, aber nicht mehr

vergessen werden können

— = ≡ = —

( Diverse Manuskripte  2002 / 2006 / 2008 / 2010 )


No. 7557

2020-03-25 - 11:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Hysterie wird zum stärksten Wind

auf der Regatta der Lebenskunst

( Oder  auch „Regierungskunst“ )

+

Bei jeder Wende gehen die Vernunft

und der Menschenverstand über Bord


No. 2062

2016-06-10 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht ist eine kalte Hüterin aller Fixierungen, Zementierungen, aller Kategorien, Schubladen, Konservierungen sowie der Etiketten . . . und der „Political Correctness“.

Es geht der herrschenden Macht vor allem darum, den „Rechtsfrieden“ zu erhalten, sowie vollumfänglich öffentliche „kognitive Dissonanzen“ zu vermeiden. Das ist inzwischen zur Hauptaufgabe der Medien geworden. Sonst gerät die Öffentlichkeit zu sehr in unproduktive Zweifel, in begründete Angst und Verwirrung. Schließlich ist es das Ziel von medialer Macht von unangenehmen Wahrheiten abzulenken.

Und dennoch scheint es, dass der feste und medial konditionierte Glaube der Machtlosen an das vermeintlich wohlwollende Gute und Edle der beherrschenden Macht und ihrer politischen Schausteller in einem reflexhaften Verteidigungsmechanismus bekräftigt wird.

Aber wir stellen uns nicht unserer wirklichen Größe und unserer kollektiven Kraft als Bürger, sondern wir lassen uns antreiben von der allgemeiner Unsicherheit, Hysterie und Angst! Und suchen weiterhin unser Heil und die Lösungen bei den gleichen Akteuren und wählen sie wieder und wieder. Wer außer einer verdeckten und geschickt agierenden Macht könnte das bewirken?