Ideale sind flüchtige Phänomene
≈
Diese Gebilde hängen von dem Verständnis
und der Interpretation der Betrachter ab
/* php echo "Test" */;?>Ideale sind flüchtige Phänomene
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Diese Gebilde hängen von dem Verständnis
und der Interpretation der Betrachter ab
/* php echo "Test" */;?>Strebe nur nach deinen Idealen
◊
Nach dem "Unbedingten" deiner Wahl:
Deinem Glück, Ideen, tiefen Gefühlen
~ ◊ ~
Denn dies sind keine Dinge, sondern
Kraft und Energien für deine Chancen.
Dann triff deine Wahl
/* php echo "Test" */;?>Illusionen sind Ideale, die nicht immer
in die Wirklichkeit passen. Aber die
Welt ändert sich fortlaufend
~
Also gibt es keinen Grund fortzulaufen
Besser ist sich anpassen und die Lösungen finden
/* php echo "Test" */;?>Ideale sind wie perfekt passende Schuhe
Aber sie nutzen sich ab und leiern aus
/* php echo "Test" */;?>Das ist der Weisheit leichter Schluss:
Verzicht erhöht gelegentlichen Hochgenuss
— + —
Das Beste und Ideale taugen auf die Dauer nicht
Doch vorzugsweise nach deren längerem Verzicht
/* php echo "Test" */;?>Ideologen und Idealisten merken
beim Betreten des Arbeitsmarktes,
dass für Ideale nichts bezahlt wird!
Und dann fangen die Lebenslügen an
/* php echo "Test" */;?>Ideale
sind entweder
Attrappen aus Pappmaché:
Bis sie mal Feuer fangen
•
Oder sie sind Skulpturen
aus bunt bemaltem Eis:
Bis sie abgetropft sind
+
Manchmal sind sie Denkmäler
aus voll geschissenem Metall:
Bis sie dermaleinst wegrosten
•
Denn ideal ist etwas oder jemand
nur für eine befristeten Zeitraum
Dann muss die Anpassung folgen
Viel zu anstrengend!
+
Die Zeit zieht darüber hinweg
Die Attrappen werden morsch
Das Eis ist lange weggeschmolzen
Und die Denkmäler weiß befleckt
/* php echo "Test" */;?>Lügen können Ideale verkörpern
Ummantelt mit feinen Schichten
aus einseitigen Wahrheiten. Bis
sie enthüllt werden – oder platzen
/* php echo "Test" */;?>Das Ideale gleicht einer Erscheinung
•
Es ist ein sich subtil wandelnder Zustand,
eine Komposition, Darbietung oder Muster
durch die sich stetig anpassende Perfektion
•
Wie ein leuchtender Mantel um die Wahrheit:
Was leuchtet, ist das im Augenblick perfekte Licht
der Wahr-schein-lichkeit
•
Eine Vorlage und Verlockung der Schöpfung,
Potenziale in Wirklichkeit zu wandeln
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
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