Auf Hoffnungen wird gewartet
Illusionen sind bereits da
Die Träume verblassen
/* php echo "Test" */;?>Auf Hoffnungen wird gewartet
Illusionen sind bereits da
Die Träume verblassen
/* php echo "Test" */;?>Macht gibt sich keinerlei Illusionen hin
Sie erlässt Gesetze, kontrolliert die Informationen,
bestimmt über Forschung und Bildung, diktiert über
die Finanzen, gebietet über die 'Dienste' und das Militär.
Unnachgiebig!
/* php echo "Test" */;?>Wie ist es mit unserer Freiheit bestellt?
Haben etwa Illusionen uns ein Bein gestellt?
†
Die letzten Monate habe die Lage erhellt:
Freiheit bleibt – was der Macht gefällt
/* php echo "Test" */;?>Glück empfinden wir in der Jugend –
wenn unsere Illusionen zum Einsatz kommen
Sowie als Erwachsene wenn wir Teile davon realisieren
♣
Und im Alter, wenn der ganze übrige Rest vergessen ist!
Was bleibt sind Erfahrungen, die wir überlebt haben.
Welch ein Glück!
/* php echo "Test" */;?>I L L U S I O N E N
Ψ
Federleicht und schwerelos,
erscheinen Illusionen uns allen,
spenden Zuversicht und süßen Trost . . .
ψ
Bis sie uns auf die Füße fallen
Denn wer beachtet schon
das wachsende Gewicht einer Illusion?
/* php echo "Test" */;?>( 93 )
Irrtümer sind die Risse im Geist
Dummheiten die Lücken
Illusionen sind die Fenster
Vorstellungen die Schranken
Konventionen sind Mauern
und Ideologien sind die
Gefängnisse unseres Geistes
/* php echo "Test" */;?>Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
~~~~~
Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
~~~~~
Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
~~~~~
Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
~~~~~
Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.
/* php echo "Test" */;?>F e s t e Werte sind Illusionen,
Mutmaßungen und Wunschdenken.
~~~
(Es mag Situationen geben,
da ist selbst das Leben nichts mehr wert.)
/* php echo "Test" */;?>Eins-Sein bedeutet die Abwesenheit von Vielfältigkeit.
So schön, so herrlich und verlockend Vielfältigkeit sei
– sie ist nicht real – sie ist nur befristet wirklich –
Sie ist vergänglich.
Diese Variationen der Mannigfaltigkeit
sind die Illusionen der relativen Welt.
/* php echo "Test" */;?>Äußere menschliche Schönheit hat Schattenseiten:
~ ~ ~ ~ ~
Sie erweckt zwar Gunst sowie Wohlgefallen,
und sie erhöht unsere Chancen, weckt aber
Begierden, Ansprüche und Illusionen.
~ ~ ~ ~ ~
Und sie lässt lange eine Selbstprüfung und
Reife nicht zu. Zu leicht war der schöne Weg.
/* php echo "Test" */;?>