"Außersinnliche" Wahrnehmungen
erweitern unser Bewusstsein
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Sie steigen als Ahnungen, Inspiration und
Imagination aus unserem Inneren auf
und suchen nach Verwirklichung
Es gibt in jedem Menschen schlafende, nicht aktivierte Fähigkeiten,
die geahnt, fokussiert, dann geglaubt und realisiert werden können.
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Die Fähigkeiten müssen bewusst gemacht, durch Imagination
konkretisiert und durch Übung schließlich entwickelt werden:
Mittels der
Intuition – Inspiration – Imagination
Was auf dem Lebensweg Wissen_schafft – ist die Lernfähigkeit
.
Was aus dem Wissen Bildung ermöglicht – ist die Imagination
.
Was aus der Bildung Weisheit erzielt – ist die Lebenserfahrung
Die innere Ausrichtung führt uns zu jenem Ziel,
das wir mit unseren Augen noch nicht erkennen
Ψ
Die Intuition bestimmt den inneren Kompass,
gefolgt von der Inspiration und der Imagination
Vor dem Wahrnehmen kommt die Intuition,
dann die Imagination – ( sich ein Bild machen ):
das Visualisieren. Und damit schließlich die Information
— Ψ —
Die Wahrnehmung bringt auch Wundersames in Erscheinung,
bis die Geisteskraft eine Konzeption und das Verständnis
dafür entwickelt. Alle Schritte basieren auf einer Energie.
Energien sind grundsätzlich informationstragend
Intuition
gestaltet die Fantasie
+
Die Inspiration beseelt sie,
Imagination konkretisiert sie.
+
Die Kunst gibt ihr den Ausdruck
Die Schöpfung führt sie fort
Inspiration und Imagination
werden mit unseren Ideen und Emotionen
bestückt und aufgeladen. Und sie zeigen sich uns,
wenn wir sie umsetzen und sie eine Wirkung erzielen
Die Intuition entsteht durch die Wirkkraft der Seele
Die Inspiration ist eine Vorstellung des Geistes,
die Imagination von Intelligenz und Verstand
Und die Fantasie entsteht aus der Harmonie
zwischen unserem Geist und der Seele
Der innere Zugang
findet den versteckten Ausgang
sowie den Eingang zum fremden Vorgang.
Mittels der Intuition, Imagination und Inspiration
Siehe Beitrag Nr. 12.155
Was zuerst als Fehler benannt,
wird später als Geistesblitz bekannt
Die Imagination hat ihn als Erste erkannt
Doch selbst ein Genie wird oft erst einmal verkannt