Wenn ein Individuum oder eine Gesellschaft
in einer Blase lebt, dekorieren sie deren inneren
Bereich mit dem Glanz der subjektiven Wahrheit
/* php echo "Test" */;?>Wenn ein Individuum oder eine Gesellschaft
in einer Blase lebt, dekorieren sie deren inneren
Bereich mit dem Glanz der subjektiven Wahrheit
/* php echo "Test" */;?>Wahrheit wird vom Individuum kreiert,
vertieft und in die Wirklichkeit gezogen.
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Und kollektiv verankert und für einen Zeitraum lang
durch Verhalten und Konditionierung stabilisiert
/* php echo "Test" */;?>ÜBER DIE FEIGHEIT
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Je öfters feige,
desto länger lebt das Individuum
Je mehr Zivilcourage,
desto länger überlebt eine Gesellschaft
/* php echo "Test" */;?>Wenn ein Schaf das Denken versucht
wird es zum ungewohnten Individuum,
ohne die gemeinschaftliche Anbindung.
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Es denkt nur noch über Schafe nach:
selbstkritisch, isoliert, desorientiert,
deprimiert, selbst zensiert:
„Wo ist die Herde?“
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
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