No. 3149

2016-09-30 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit

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Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer

relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,

so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren

Teile Energie und Information austauschen.

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Bis auf einen winzig  kleinen Kern aus Bewusstheit,

eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,

um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.

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Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung

an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung

ermöglicht:  Die der Göttlichkeit und deren Kraft.

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Für die Aktivierung von Informationen

bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.

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Welche Beweise per se braucht das „Sein“?

Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.

Jedem manifestierten Sein liegt

Bewusstsein als Kern inne.

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Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können

hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten

Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.

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Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer

energetischen oder materiellen Erscheinung im

Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und

deren vielgestaltigen Beziehungen.

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So betrachtet gilt die Definition:

Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen

ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und

informationstragenden Beziehungen, die sich

ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und

 wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,

Molekül oder als ein Zellverband usw.

Also in einer Form eines Organisationsprinzips.

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Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch

die Definition gelten, dass die Gesamtheit der

wechselseitigen energetischen und

informationstragenden Beziehungen in

einem System der spezifische Geist eines

definierten Organisationsprinzips ist.

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Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist

aller Organisationsprinzipien.

Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,

Mensch, Natur, Galaxie und Universum.

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Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,

die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem

Organisationsprinzip und ihre möglichen

Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.

Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.

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Unser persönliches, unser kollektives und auch das

kosmische „Bewusstsein“  ist eine jeweilige

Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit

und damit das zentrale Erlebnis- und

Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.

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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen

zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen

zu bewirken.

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Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten

eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine

Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität

des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen

die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt

und Struktur hervorzubringen.

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Diese Matrix zeigt Ordnungen,

(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und

deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist

aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.

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Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.

Das Verfahren ist das „WIE“  – als ein geistiger Vorgang.

Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine

bewusste Gestaltung und Erfahrung.

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Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale

und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden

Welt der Vollkommenheit:

In einer seelischen (seligen) Stille.

Dem vollendeten „WIR“.  Dem "WER"

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 (Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)


No. 3140

2016-09-30 - 14:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Energien sind informationstragend

Informationen sind statisch energetisiert.

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Dahinter steht das Wesen des Göttlichen,

das wir alle zusammen abbilden:

Unsere Leben sind aus Fragmenten, Scheiben,

Bilder und Abwandlungen seines Bewusstseins

gemacht, sie sind wie die wilden Triebe des Idealen.

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Unsere Leben, Existenzen und Besuche in den Welten

sind die Manifestationen des Willens aller Teilnehmer

aus einer göttlichen Realität

mithilfe der menschlichen Wirklichkeit.


No. 3135

2016-09-30 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DER  GÖTTLICHE  GEIST

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Göttlicher Geist tritt als universeller Geist

in dem Moment auf, in der sich Absolutes

in die relative  Welt  ergießt und sich dabei

 Manifestationen in Raum und Zeit ergeben

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Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz

und hält alle Informationen bereit

Geist wohnt der relativen Welt inne

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Geist ist ein Schöpfungsinstrument,

ob universeller, galaktischer oder

planetarischer Natur oder individueller Art

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Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem

fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)

welches für eine relative Verwirklichung sorgt

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Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie

( Die Liebe )

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 Diese drei manifestieren alle Teile des Universums

Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /

Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution

Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein

der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer

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Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist

flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt

Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!

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Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint

Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,

in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes

relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen

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Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,

um sich selbst zu erfahren!

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Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen

Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt

Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit

ihm werden Gedanken aus Potenzialen der

Realität in die Wirklichkeit entlassen

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Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein

ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung

materialisieren könnte

Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als

Glaube konzentriert und fokussiert:

Das Schöpfungspotential!

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Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins

der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:

Den zur Schöpfung

Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos

Informationen in Gedanken und Materie um,

und macht sie spürbar und sichtbar

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( Aus: Bewusstsein und Geist )


No. 2039

2016-06-10 - 22:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht verbirgt das Licht und dessen Träger,

die Aufklärung und den Fluss freier Informationen.

Macht wird allmählich zu einem dunklen Schleier verwoben,

um die Wahrheit zu tarnen oder Teile zu verbergen.


No. 3255

2016-06-10 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Inspiration ist der Glück bringende Vorgang einer

Wahrnehmung aus dem Seelischen und dem Emotionalen.

Unser Geist wird dabei beseelt, befeuert und angeregt,

um auch komplexe Informationen zu begreifen, neu zu

kombinieren, zu verarbeiten und sich bewusst zu machen.

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Inspiration kann von innen aufsteigen,

sie kann von außen auf uns wirken, und sie kann

wechselseitig zwischen den Menschen entstehen

und uns angeregte Gedanken und verblüffende

 „Einfälle“ als Ideen und Konzepte einhauchen.


No. 3254

2016-06-10 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Intuition ist das einfühlsame Ahnen

durch die Wahrnehmung des Inputs der Seele.

Der Geist übersetzt dabei – mit Gedanken.

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Er hat hier, über die Wirkungen der Seele,

einen unmittelbaren Impetus,

eine Kraft zur Bewegung erhalten.

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Bewegung entsteht

durch relative Fragmente von Energien,

die Informationen tragen - also Gedanken

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Das ist der Input für den Geist der Welt, für

unseren kollektiven und unseren persönlichen Geist.

Aber auch für die geistigen Ebenen unserer unzähligen

molekularen und zellulären Teilnehmer in unserem Körper.

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In-tuition stammt aus der Quelle der Erkenntnis,

– ohne die klar bewusste und rationale Ableitung –

und ist ein gewonnener Fluss der Er-inner-ung:

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Aus dem „Masterhologramm“ der Seele erlangt der Geist

eine spirituelle Zuteilung, die zur mentalen Anschauung

transzendenter Inhalte führen kann.

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Intuition besitzt einen oft prophetischen Charakter.

Einen kühnen Entwurf des Künftigen,

das seine Zeit noch sucht.


No. 2145

2016-06-10 - 14:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wissen allein bietet noch keine Macht,

sondern es birgt eine wachsende, potentielle Macht

Wie auch eine Bedrohung oder die Geheimhaltung

ein potentielles Instrument der Macht sein kann

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Macht bedarf der Hoheit und Kontrolle über die

Deutung, Meinung und zentralen Informationen

~~~ 

Und dazu braucht es Wissen

Wissen ist also der Beschaffer und Diener der Macht


No. 2149

2016-06-10 - 13:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine herrschende Macht

muss alle Wege der Informationen kontrollieren.

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Diese Kontrolle mündet in krankhafte Zwänge

und in eine Regulierungswut, verbunden mit einer

argumentativ konstruierten Notwendigkeit der

Strafverfolgung von vorgeblichen Straftaten,

die die Macht bedrohen könnten.

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Was wird eine herrschende also Macht tun?

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Posten und Gelder bieten, Tarnung und Schutz garantieren,

Trends kreieren, Massenmedien mobilisieren, Ängste schüren,

Lobbyisten in Bewegung setzen, um Propaganda und Produkte

zur Überwachung zu verkaufen, auch zwangsweise per Gesetz;

sowie sich Rechte sichern, Patente kopieren, horten, auswerten

und nutzen oder verschwinden lassen, Einfluss erhalten . . .

um Posten und Gelder zu bieten . . .


No. 2185

2016-06-10 - 12:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ressourcen und Informationen:

Darauf gründet sich jede weltliche Macht.

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Menschen sind nur Kostenfaktoren

und notwendige Wissensbeschaffer.


No. 2306

2016-06-10 - 07:58
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine Flut belangloser Informationen

führt zur Enge im Kopf.

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Macht fördert und konzipiert die Engstirnigkeit,

damit dort keinerlei Gedanken an Freiheit

und Selbstständigkeit aufkommen können.