Irgendwann durchbricht der Irrtum
seine Blase und zeigt,
dass er keinen Fehler mehr hat:
◊
Wenn die Zeiten sich geändert haben
◊
Und so ist auch die Entwicklung
der Jugend zu betrachten
/* php echo "Test" */;?>Irgendwann durchbricht der Irrtum
seine Blase und zeigt,
dass er keinen Fehler mehr hat:
◊
Wenn die Zeiten sich geändert haben
◊
Und so ist auch die Entwicklung
der Jugend zu betrachten
/* php echo "Test" */;?>Die Jugend macht 'Fehler' auf 'Fehler'
Aber ab irgendwann verdichten sie sich
zu einer neuen Art von Wirklichkeit
~
Und dann winkt der ganze Rest der
Menschheit sprachlos hinterher!
/* php echo "Test" */;?>Jugend ist ein Leiden,
das aber ganz allmählich heilt
~
Fehler sind nicht zu vermeiden
Gut, das die Jugend nicht langweilt
~
Bei all den jugendlichen Albernheiten
wird im Alter aber oft in Erinnerung verweilt
Und die Gaudi alter Zeiten wird gerne mitgeteilt
/* php echo "Test" */;?>Die Jugend hat es schwer:
~~~
Sie imitieren die Erwachsenen,
wollen aber nicht so sein wie diese.
~~~
Sie suchen ihren eigenen Kult,
wollen aber die Alten übertrumpfen.
~~~
So machen sie schließlich genau das Gleiche
wie die Alten, nur eben völlig anders . . .
Erst die Enkel machen schließlich wieder in
„Old School“.
/* php echo "Test" */;?>Der Weg einer Idee bis zu ihrer Erfahrung als
Wirklichkeit muss der Weg der Narren sein.
~~~
Wer würde sonst etwas riskieren?
(Deswegen wird die Jugend vom Leichtsinn geliebt)
/* php echo "Test" */;?>Das Alte neu zusammenfügen,
das Bekannte frisch und frech verändern,
und Gewohntes überraschend anders zu präsentieren:
Das ist die erstaunliche Kraft und Schönheit der Jugend.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit im künftigen Leben zu ersehnen
ist nicht nur ein Privileg der frühen Jugend
~ ◊ ~
Weisheit im späten Alter zu erreichen bedeutet,
Schönheit im gesamten Leben zu finden
/* php echo "Test" */;?>Die Kindheit ist die Wiege des Lebens
und Jugend das Werkzeug des Schicksals.
Die erwachsenen Jahre die Belohnung des Tuns
und das Alter zeigt die Reife des vollendeten Werkes.
/* php echo "Test" */;?>
Glück empfinden wir in der Jugend
wenn unsere Illusionen zum Einsatz kommen,
als Erwachsene wenn wir Teile davon realisieren
Und im Alter, wenn der ganze Rest vergangen ist!
~ ~ ~ ◊ ~ ~ ~
Was bleibt sind Erfahrungen, die wir überlebt haben
Welch ein Glück!
/* php echo "Test" */;?>Als Kind ist man ständig verliebt – in etwas.
Aber nichts Bestimmtes.
In der Jugend ist man ständig verliebt – in jemanden.
Aber noch nicht präzise.
Erwachsen ist man ständig verliebt – in Handlungen.
Aber nicht abschließend.
Im Alter ist man verliebt in die Stille, die Ruhe, die Tiefe.
Aber nicht endgültig.
Im Tod ist man umfassend verliebt in ALLES!
Bestimmt! Präzise und endgültig!
/* php echo "Test" */;?>