No. 7163

2019-10-31 - 12:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Irgendwann durchbricht der Irrtum

seine Blase und zeigt,

dass er keinen Fehler mehr hat:

Wenn die Zeiten sich geändert haben

Und so ist auch die Entwicklung

der Jugend zu betrachten


No. 7161

2019-10-31 - 12:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Jugend macht 'Fehler' auf 'Fehler'

Aber ab irgendwann verdichten sie sich

zu einer neuen Art von Wirklichkeit

~

Und dann winkt der ganze Rest der

Menschheit sprachlos hinterher!


No. 7121

2019-10-29 - 13:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jugend ist ein Leiden,

das aber ganz allmählich heilt

~

Fehler sind nicht zu vermeiden

Gut, das die Jugend nicht langweilt

~

Bei all den jugendlichen Albernheiten

wird im Alter aber oft in Erinnerung verweilt

Und die Gaudi alter Zeiten wird gerne mitgeteilt


No. 6734

2018-07-09 - 15:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Jugend hat es schwer:

~~~

Sie imitieren die Erwachsenen,

wollen aber nicht so sein wie diese.

~~~

Sie suchen ihren eigenen Kult,

wollen aber die Alten übertrumpfen.

~~~

So machen sie schließlich genau das Gleiche

 wie die Alten, nur eben völlig anders . . .

Erst die Enkel machen schließlich wieder in

 „Old School“.


No. 2726

2016-06-10 - 08:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Kindheit ist die Wiege des Lebens

und Jugend das Werkzeug des Schicksals.

Die erwachsenen Jahre die Belohnung des Tuns

und das Alter zeigt die Reife des vollendeten Werkes.


No. 1696

2016-06-09 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Glück empfinden wir in der Jugend

wenn unsere Illusionen zum Einsatz kommen,

als Erwachsene wenn wir Teile davon realisieren

Und im  Alter,  wenn der ganze Rest vergangen ist!

~ ~ ~  ◊  ~ ~ ~

Was bleibt sind Erfahrungen, die wir überlebt haben

Welch ein Glück!


No. 1624

2016-06-09 - 16:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Als Kind ist man ständig verliebt – in etwas.

Aber nichts Bestimmtes.

In der Jugend ist man ständig verliebt – in jemanden.

Aber noch nicht präzise.

Erwachsen ist man ständig verliebt – in Handlungen.

Aber nicht abschließend.

Im Alter ist man verliebt in die Stille, die Ruhe, die Tiefe.

Aber nicht endgültig.

Im Tod ist man umfassend verliebt in ALLES! 

Bestimmt! Präzise und endgültig!