Justiz betreibt die Verwaltung
und Politik die genaue Gestaltung
über die Interessenlage zum Schweigen,
damit die Geheimnisse sich nicht zeigen
Medien sind das Werkzeug zur Machtergreifung
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Und die Justiz ist die Werkbank
Ist die Justiz weisungsgebunden
gesteht sie ein - ganz unumwunden:
Um das Recht – steht es schlecht!
Das Wichtigste, das die Macht kontrollieren muss,
sind ihre Geheimnisse. Dann die Geldschöpfung,
in Folge die Medien. Dann die selbst erschaffene
Opposition und die gut dotierten "Feinde"
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Schließlich die Bildung, die indirekte Demokratie,
die weisungsgebundene Justiz und schlussendlich
die budget- und finanzabhängige Wissenschaft
Die Mühlen mahlen langsam
Und im Notfall?
Da müssen sie länger mahlen
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Und die Mühlen der Justiz?
Die sind chronisch überlastet
Das heißt, die Not vergrößert sich!
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Die Konsequenz? Nicht mehr klagen
Das Problem der Deutschen Demokratie
ist die Geheimhaltung, das Mauern, Täuschen
und Tarnen, Akten unter Verschluss und vor allem
die Weisungsbefugnisse der Justizminister
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Diese Befugnis dient zur Verhinderung etwaiger
Aufklärung und Bearbeitung durch die Justiz
Das Gefährlichste,
das Machthaber gegen ihre Bevölkerung
einsetzen, sind nicht das Militär oder die Polizei,
sondern Geheimdienste, Medien und Juristen.
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Justiz als Werkzeug, Medien als Sprachrohr.
Und Geheimnisse als Staatsräson.
Alles für das „Staatswohl“.
Jede Neuordnung einer Gesellschaft kann nur durch eine
einwandfrei funktionierende Justiz unblutig verlaufen.
Auch Filz und Verbrechen wachsen potenziert.
Bleiben sie unentdeckt werden sie nur offenkundig
wenn sie auf andere Verfilzungen und
Verbrechensstrukturen stoßen.
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Offenkundig heißt aber nicht offensichtlich.
Diejenigen, die die Sicht und den Durchblick
mit Erfolg verhindern sind ganz unerwartete
Teilnehmer in der Politik, Justiz, im Militär,
den Diensten selbst und in der Wirtschaft.
Nicht sichtbare Verbindungen, vertrauliche Kontakte, geheime Absprachen und gemeinsam durchgeführte rechtswidrige Aktionen dürfen unter keinen Umständen die Öffentlichkeit erreichen! Was sonst als Irrtümer, Fehler, Nachlässigkeiten oder gar Gesetzesbrüche einzelner Instanzen, Dienste, Parteien, Individuen oder Konzerne, bzw. die Rechtsbeugung bei der Justiz zu gelten hat, zeigt durch die Sichtbarmachung der unterirdischen Beziehungsstränge für alle Bürger die Strukturen und die Praxis einer tatsächlichen Verschwörung auf. Die Offenlegung dieser verdeckten Verbindungen muss mit allen Mitteln verhindert werden! Ansonsten gäbe es das „Spinneretikett“ einer Verschwörungstheorie nicht mehr. Die Medien müssten sich eine neue Begriffs-Schublade basteln. Schließlich wurde dieser beliebte Begriff mit großem Erfolg von der CIA geprägt.
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Es gibt eine große Anzahl von ansonsten klaren Köpfen, die bei jeder Diskussion zusammen zucken weil interessierte Kreise bei Enthüllungen, die ihnen gefährlich werden könnten umgehend das Wort „Verschwörungstheorie“ streuen!
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Sie stellen vielmehr die Frage, ob „die Justiz in der gegenwärtigen Ausrichtung nicht STRUKTURELL dazu neigt, in bestimmten Fallkonstellationen Unrecht zu produzieren“. Und genau das sind die Mechanismen, um anstatt der „Theorie“ die Verschwörungspraxis zu erkennen
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In den Foren etablierter (online) Medien gibt es eine Unzahl von Menschen, die meinen, jedes undurchschaubare Vorkommnis als eine Verschwörung deklarieren zu müssen. Sie sind oft schlecht oder bruchstückhaft informiert. Aber manche haben originelle Ideen, sehen verblüffende Zusammenhänge, aber es ist selten ein wirklich brauchbarer Einfall dabei. Und doch gab es etliche Fälle bei denen tatsächlich völlig übersehene Fakten, Gesichtspunkte und Zusammenhänge zutage kamen. Doch mit welcher unglaublichen Heftigkeit die Verteiler des Etiketts „Verschwörungstheorie“ reagieren und wutentbrannt rund um die Uhr die Foren durchfilzen, Ausdrücke in aggressivster Form benutzen, verunglimpfen und dadurch eigentlich nur selbst damit beweisen . . . wie unendlich einfältig sie eigentlich sind. Oder gut bezahlt.
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Gesetzesbrüche und schwere bis schwerste Straftaten können – sollten sie von Regierungen begangen werden – einfach unter Geheimhaltung gestellt werden mit der Maßgabe, dass diese Staatsgeheimnisse wären und ihre Veröffentlichung dem „Staatswohl“ zuwider liefen