Die Friedlichen
müssen nur einen Kampf gewinnen:
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Den inneren Kampf mit sich selbst,
der auf den Weg der Gewaltlosigkeit führt.
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Das erzeugt den hohen Wert der Friedfertigkeit.
Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
(Arunachal Pradesh – Indien 1979)
Auch harte Lebensbedingungen können
zu einer bedingungslosen Liebe führen.
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Im dauerhaften Kampf
wird das nackte Überleben
zur einzigen Leidenschaft.
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Sie dient nur dem Leben und seinem Erhalt.
Und damit der ewigen Liebe.
Wer geliebt wird – findet die Kraft zu kämpfen,
doch wer kämpft – verliert an Kraft zu lieben.
(Sogar die Eigenliebe erschöpft sich irgendwann)
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Wer jedoch selbstlos und ohne Bedingungen liebt,
steht jenseits von Tumult, Konflikt und Kampf.
Erkenntnis bietet vor allem die Kraft
Verantwortung zu übernehmen.
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Erkenntnis und Erfahrung
zu sammeln ist unsere Aufgabe.
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Und das Begreifen lernen
– ohne Parteinahme für eine Seite –
für Synergien statt Kampf.
Eigenliebe:
Glück durch Kampf um eigene Wünsche
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Gegenseitige Liebe:
Glück mit Erfüllung – aber ohne Ruhe
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Bedingungslose Liebe:
Nachfließendes, stilles, friedliches Glück
Der Machterhalt ist ein unentwegter Kampf.
Doch kein Gegner ist so schwer zu bekämpfen,
wie die zunehmende eigene Entkräftung.
Ist der Kampf nicht zu vermeiden:
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KÄMPFE WEISE !
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Beschränkt erscheinen – unbeschränkt denken.
Verhalten agieren – blitzschnell reagieren.
Einfältig verhalten – vielfältig geheim halten.
Unzulänglich wirken – wirkungsvoll zulangen.
Arglos auftreten – skrupellos zutreten.
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Unterschätzt zu werden ist ein halb gewonnener Kampf.
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(Aus: Geschäft und Business)
DIE EINE SEITE
versus
DIE ANDERE SEITE:
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Gewaltlos denken
oder aus bitteren Schäden erfahren
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Gedankenlos spüren
oder den Geist das Gefühl diktieren lassen
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Friedlich existieren
oder das Dasein als Kampf betrachten
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Bedürfnislos leben
oder Ansprüche befriedigen
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Bescheiden auftreten
oder die eigene Macht durchsetzen
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Geduldig ein Beispiel sein
oder Überzeugungen mit Gewalt bestimmen
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In freier Selbstbestimmung handeln
oder lähmend gezwungen werden
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Ungebundenen in der Wahrnehmung
oder an Zwang, Angst und Hass gekettet
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Alles Geliebte, alle Liebe fließen lassen,
oder Abschreckung, Drohung, Vergeltung!
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Das ist die hohe Stufe der Heiligen ./.
Das ist die tiefe Verirrung der Lieblosen.
Große Sieger verlieren die Vorsicht vor dem nächsten Kampf.