Mit bequemen Lügen lebte es sich leichter,
als mit einer unbequemen Wahrheit
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Eine Zeit lang, bis die Konsequenzen
uns unvermutet auf die Füße fallen
Karma ist kein unabwendbares Schicksal,
sondern ein selbst erschaffenes "Planquadrat"
unseres Handlungsvermögens infolge aller
Gedanken, Gefühle, unserem Verhalten
jetzt und in der Vergangenheit sowie deren
zu bewältigenden Konsequenzen
Eine Idiokratie
ist so wahrscheinlich wie noch nie!
Man sieht sie nicht – erlebt sie nur
und trägt die Konsequenzen pur
Weisheit erlaubt, die Konsequenzen abzuschätzen,
den Überblick zu behalten und die Freiheit, sich zu lösen
Schuld entsteht aus wissentlichem Fehlverhalten
Das schwächt auch die Kräfte, die uns tragen.
Das Resultat davon bietet keine Vergebung,
sondern die Folgen und Konsequenzen
Möglicher Missbrauch von Macht
ergibt sich zwangsläufig durch das
Ausbleiben jeglicher Konsequenzen!
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Ob in der Politik, Justiz, Wirtschaft,
in den Geheimdiensten usw.
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Aufsicht, Gewaltenteilung und strikte Grenzen
für Befugnisse und die zeitliche Begrenzung
der Amtsführung sind unabdingbar, um die
gestörten Verhaltensweisen zu verhindern.
Verschwörungen?
Quatsch: Niemand muss mehr etwas schwören!
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Es gibt allenfalls Vereinbarungen – langfristig und vertraulich.
Und Abmachungen – finanziell attraktiv – und unter Verschluss,
sowie Wirtschafts- Staats- & „Weltzwänge“ – tödlich und geheim.
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Alle Beteiligten wissen was zu tun ist,
es braucht bewährte Kontakte und Geld.
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Dazu braucht niemand etwas zu schwören,
sondern sich nur daran zu halten.
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Und an die widrigenfalls gefährlichen bis
tödlichen Konsequenzen denken!
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Mord bei Verrat!
Bleib geheim – oder geh-heim!
Wünsche sind die besten Herztropfen!
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Aber erfüllte Wünsche haben Konsequenzen:
Entweder neue Wünsche oder eine trügerische Ruhe
Oder ein Herumschlagen mit deren Folgen
Wenn wir Gedanken berühren,
mit ihnen in Resonanz kommen,
schöpfen wir neue Wirklichkeiten,
geprägt mit unseren Absichten.
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Das sind Handlungen mit teils
ungeahnten Konsequenzen.
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Sie mögen vergnüglich sein,
erfolgreich enden oder nicht.
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Uns ins Elend führen. Oder auch nicht.
Nur das Erlebnis zählt als Ergebnis.
Gedanken emotionslos vorbeiziehen lassen.
Sie kommen und gehen wie die Wolken am Himmel:
Das verhindert Karma, Kismet, Konsequenzen.