Natur ist der energetische / materielle Ausdruck
eines zutiefst selbstbewussten Kosmos.
Und der Sinn
der Natur ist ein spiritueller Auftrag:
Er teilt sich mit durch ihr Werden!
Wahre Liebe erfährt sich in ihrer Freiheit,
ihrer grenzenlosen Kraft und Sinnstiftung.
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Sie ist wirklich frei und ohne Vorbehalte,
unerschöpflich und „Über-All“.
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Liebe ist das Medium selbst, die Matrix,
der Urgrund des bewussten Kosmos.
Das „maßgebliche“ Thema in der geistigen Welt sind die Gesetze des Kosmos, die (mathematischen) Regeln der Natur: Wie sie die Formen und Gefäße, die Kräfte und Wirkungen erschaffen, um damit die Harmonie und Balance der Schöpfung zu gewähren.
Danach erscheinen die anderen Aspekte, Folgeerscheinungen und Interpretationen in Physik, Mathematik, Kunst & Kultur, Kommerz.
Das „maßgebliche“ Thema in der spirituellen Welt ist die Präsenz der kosmischen Urkraft reiner, bedingungsloser Liebe: Das Sein im ewigen Moment, verbunden mit "Allem-Was-Ist", in der großen Einen Seele, der unermesslichen transzendenten Wirklichkeit.
Nur in der Liebe ist die Realität gleich Wirklichkeit! Denn Liebe ist der Acker und das Samenkorn, Wind und Regen zugleich.
Das Göttliche kann nicht begriffen,
sondern nur im Dasein erfahren werden.
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Einheit ist Seele – Vielfalt ist Kosmos.
Und reines Bewusstsein wohnt allem inne.
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Geist erschafft um jeden Wesenskern
eine relative Äußerung.
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Gedanken sind Fragmente der Schöpfung
und sie bilden deren Äußerungen,
Verkörperungen und Teil-nehmer.
Der Kosmos wird spirituell bewirkt
und mental konstruiert. Viel Erfolg!
In der Erschöpfung
findet der Mensch sein Ende,
findet die Welt ihre Bestimmung
und der Kosmos seine Vollendung
Die Basis des Kosmos ist Liebe
Die Basis des Universums ist Bewusstsein
Die Basis der Wahrheit ist Geist, Zahl, Information
Handlungen sind durch uns vollzogene
Wirkungen der Urkraft des Kosmos:
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Es ist die Liebe die handelt - Nicht wir!
Alle Handlungen vollziehen sich von selbst.
Wir sind nur Zeugen ihrer Auftritte in der Zeit.
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Alles was wir tun, dient dem Erhalt unseres Körpers, dient uns und unseren Nächsten. Dient der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst und seinem Fortbestand. Und abhängig davon, was wir unter den „Nächsten“ verstehen, dienen unsere Handlungen - auch indirekt - vollumfänglich allen Teilnehmern unseres Lebens. Ganz subtil wirkt die kosmische Liebe in allen Geschöpfen der Welt, um das Leben weiter zu geben, die in ihren komplexen Geflechten und Verbindungen für einander da sind. Je verbundener wir also empfinden, desto gesünder ist die Welt.
Wahre Liebe erfährt sich in ihrer Freiheit,
ihrer grenzenlosen Kraft und Sinnstiftung.
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Sie ist wirklich frei und ohne Vorbehalte,
unerschöpflich und „Über-All“.
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Liebe ist das Medium selbst, die Matrix,
der Urgrund des bewussten Kosmos.