No. 5849

2017-07-13 - 16:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles ist heute käuflich – auch die Ware Wahrheit.

Jeder ist heute käuflich – auch die etablierte Politik.

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Nur eines muss erkämpft werden: Die Freiheit.

Nur eines muss empfunden werden: Die wahre Liebe.

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Nur eines muss erworben werden: Die Weisheit.

Nur eines muss benutzt werden: Die innere Kraft.

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Nur eines muss erkannt werden:

Die Einheit der Menschen mit der Natur.

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Nur eines muss gespürt werden:

Die Empathie, das Mitgefühl.

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Nur eines muss empfangen werden: Die Gnade.

Nur eines muss erlebt werden: Das Glück.


No. 5504

2017-06-29 - 18:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Erste beginnt mit Leidenschaft

und stirbt – an Widrigkeiten.

~~~

Der Zweite übernimmt mit neuer Kraft

– und hat es mühevoll geschafft.

~~~

Doch der Dritte kauft beizeiten

– den erschöpften Zweiten:

~~~

Erst wer den Betrieb billig erwirbt

– der schafft es auch dauerhaft!


No. 5486

2017-06-29 - 14:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die alleinige Fixierung auf Gewinn und Profit

macht die großen Erfahrungen oder Chancen unmöglich.

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Und nicht selten auch den Gewinn und Profit!

(Fixiere Dich besser auf Deine Kraft, Deinen Enthusiasmus,

Wissen, Intuition und Deinen Durchhaltewillen)


No. 5441

2017-06-28 - 17:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gute Geschäfte bringen Kraft

Und Pausen zum Erholen

Und Geld zum Optimieren

Und Zuversicht zum Maximieren

~  ~  ◊   ~  ~

Schlechte Geschäfte kosten Kraft.

Und erzwingen Pausen zum Erholen,

Gelegenheit zum Rationalisieren,

Fantasie  zum  Improvisieren

und Geduld zum Positionieren


No. 5324

2017-06-24 - 13:29
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 99 )

 

Ein frommer Wunsch:

.

Zufriedenheit den Unbedarften,

Glückwunsch den Arm-„seeligen“

auch viel  Fortüne  den  Dummen,

Seligkeit  den  Minderbemittelten

guten Schutz den geistig Armen –

– und viel Kraft dem Rest der Welt

für den täglichen Kampf ums Geld!


No. 4959

2017-06-14 - 15:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

An nichts wird so mit Inbrunst geglaubt,

wie an den Wert von buntbedrucktem Papier,

oder elektronischen Signalen auf einem Konto,

alias Geld

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Fragt man nach, an was die Menschen glauben,

wird vielleicht nur die Hälfte antworten, dass sie

an eine göttliche Kraft glauben, obwohl sie doch alle

von dieser Energie täglich am Leben erhalten werden

~~~~~

Aber Geld ist inzwischen der größte

gemeinsame Nenner geworden:

Ein Ersatzgott, ein „Egregore“!

~~~~~

(Aus meinem Buch II:  Die Natur der Gedanken)

tredition  verlag  - -  hamburg


No. 4957

2017-06-14 - 15:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was unterliegt nicht der Verkäuflichkeit?

♦     ♦     ♦

Geben die Wirtschafts- und Finanzeliten die Werte

und deren Preis  (z. B. durch Knappheit usw.)  vor,

muss  sich  jedes  Objekt  und  Lebewesen  seiner

 Verkäuflichkeit und der Spekulation unterziehen!

~~ ♦ ~~

Auch der Mensch mit seinen Fähigkeiten und seiner Zeit

~~ ♦ ~~

Vertrauen in den Wert des Geldes (einer Währung) ist

dann überflüssig, denn  jeder  Mensch  ist mit seiner

Kraft und  Zeit,  seinem  Talent  und  bei  jeglichem

Investment dadurch zwangsläufig vom Geld abhängig

~~ ♦ ~~

Die Schöpfer von Zins, Geld und dessen Verfügbarkeit

entscheiden über die Festsetzung  von  Werten  und

deren  Preis  nach  Gutdünken,  weil  sie  einfach

unbegrenzte Mengen an Geld schöpfen können

~~ ♦ ~~

Und damit ist jede Bewertung manipulierbar!


No. 4825

2017-06-11 - 20:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Leben zu „meistern“ kann uns erscheinen,

als ob wir ständig ein angerissenes

Abschleppseil flicken müssten.

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Um eine „neue“ oder erneute Kraft zu suchen,

die uns zieht, uns ihr anzuvertrauen, damit diese uns

dahin bringt, wohin wir hoffen, anzukommen.

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Das ist es, was wir auf das

Phänomen „Geld“ projizieren:

Die Funktion einer Universalkette.

Um damit sicher zu sein!  Kraftvoll und frei!

~~~~~

Aber unsere Abhängigkeit und Anhänglichkeit davon

bedeuten nichts anderes, als dass wir unsere Lebenskraft

nutzen und uns damit dem Wandel anpassen können.

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Um hochzukommen, durchzukommen, anzukommen.


No. 4667

2017-06-08 - 18:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lebenskünstlerinnen

entziehen sich jeglicher Feindschaft.

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Sie beziehen ihre Kraft

durch  eine  zurückhaltende,

aber tiefe Freundschaft mit der Welt.

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Sie erziehen sich zur Bescheidenheit.

Verziehen sich vor den Katastrophen.

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 Und bleiben so gelassene Pessimisten,

erscheinen wie die wahren Optimisten.

Ohne  Bitternis  und  Enttäuschung.