Krieg ist eine Frage der genauen Planung.
Er findet nur statt,
wenn deren Profiteure sicher sind!
/* php echo "Test" */;?>Krieg ist eine Frage der genauen Planung.
Er findet nur statt,
wenn deren Profiteure sicher sind!
/* php echo "Test" */;?>Krieg führt zur menschlichen Generalverwirrung
In der Folge zur allgemeinen Entsparung auf der einen,
und zur speziellen Bereicherung auf der anderen Seite:
— — — ◊ — — —
Die Menschlichkeit stirbt zuerst, dann die Wahrheit,
die Hoffnungsträger zuletzt, die Dummheit selten.
Die Profiteure kaum: So machen sie weiter!
/* php echo "Test" */;?>Jeder große, verbrecherische Handel – dem „deal mongering“
benötigt für seine raffinierte Deckung, seine exzellente
Tarnung, sowie für die operativen Durchführung,
und zu deren Finanzierung die Zwänge von
Streit, Chaos, Angst, Verwirrung
und insbesondere den Krieg.
/* php echo "Test" */;?>Liebe lässt sich nicht in Kriege ziehen.
Angst hingegen ist bereits ein innerer Krieg!
/* php echo "Test" */;?>Das ist die Logik der Angst:
Zum Frieden gehören immer zwei.
Zum Krieg reicht einer.
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~ ~
Das ist die Wahrheit der Liebe:
Frieden zeigt sich zuerst als der innere Frieden.
Und ein Krieg bricht in unserem Innern aus.
Auch bei äußerem Anlass.
/* php echo "Test" */;?>Krieg bedeutet das Ende aller Gesetze.
Das Ende von Logik und Kultur.
Er bedeutet: Der Tod der Menschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Das erste Opfer in einem Krieg
ist nicht die Wahrheit, sondern die Menschlichkeit.
Erst dann erscheinen die Lügen als plausibel.
/* php echo "Test" */;?>Ohne Wasser kein Leben.
Ohne Feuer keine Zivilisation.
Ohne Vieh keine Gemeinschaft.
Ohne Getreide keine Sesshaftigkeit.
Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?
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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?
Nach Recherche: Nein!
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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit! (Quelle: Wissenschaft online) Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!
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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:
Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.
Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.
/* php echo "Test" */;?>Seid in der Liebe – und nicht im Krieg
Sei in der Güte – und nicht im harten Urteil
Sei im Verständnis – und nicht im Konflikt
Sei in der Vergebung – nicht im Händel und Streit
/* php echo "Test" */;?>Man kann a n einem Krieg gewinnen
– aber nicht i n einem!
/* php echo "Test" */;?>