No. 4274

2017-05-14 - 15:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das gefährlichste am Krieg ist die Logik des Krieges!

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Diese fokussiert sich aufgrund der kriegerischen

Drohung und Bedrohung von Leib und Leben auf:

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A) Lügen, Tarnen, Täuschung, Geheimhaltung.

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B) Überwachung, Spionage, Unterdrückung, Zersetzung.

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C) Ressourcenverschwendung, Risiko, Wettrüsten.

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D) Angst, Repressalien, Folter, Diktatur, Gesetzlosigkeit.

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E) Niemals Frieden schließen!

Waffenstillstand und Abschreckung aufrecht erhalten.

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F) Scheindemokratie, Medienkontrolle, Finanzübermacht.

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G) Wissenschaftsgängelei, Patentraub, Denkverbote,

Heuchelei, Heldentum etc. etc.

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H) Alles ist ein Geschäft:

Leiden, Not, Verknappung, Zerstörung / Wiederaufbau usw.

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Denn ein Krieg hat das oberste Ziel den Gegner völlig zu schlagen, seinen Lebensraum und seine Ressourcen zu zerstören. Und das endet in der Vernichtung von Umwelt und Natur. Was zur Folge hat, dass jeder Angriff letztendlich auch den Angreifer schädigt. Nur eine kleine Anzahl von Eliten kann sich kurzfristig diesen Folgen entziehen und „Gewinne“ erzielen. Wobei bei der Masse heutiger Kampfmittel und deren chemische, biologische, elektronische und atomare Kapazitäten ein umfassender Ökozid die wirkliche Gefahr darstellt. Mit Jahrhunderten voller Konsequenzen.


No. 4273

2017-05-14 - 15:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Konventionelles Wissen

wird stets in Kriegen in aller Härte getestet:

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Dann werden Wissenschaftler zum bedingungslosen

Teamgeist gezwungen, fremde Fachgebiete gekreuzt,

alle notwendige  Ressourcen  bereitgestellt, es wird

unkonventionell gedacht,  intensiv geforscht und so

erfolgen auch die Durchbrüche, Dammbrüche

und die Quantensprünge.

~ ~ ~ ~ ~

Not und Krieg sind verheerende Impulsgeber.

Aus Macht- und Geldgier werden sie geschürt.


No. 4251

2017-05-14 - 12:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ist das die Menschheitsgeschichte

der letzten Jahrtausende?

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Krieg  und  Gewalt

Habgier, Süchte, Drogen

Armut und Verzweiflung

Ignoranz und Unwissenheit

Zerstörung und Vertreibung,

Lüge, Arglist und  Täuschung

Hunger und  Unterernährung

Religiöse Konflikte und Spaltungen

Selbstmord, Erschöpfung, Depression

Ungleichheit der Rassen und Geschlechter

Ausgrenzung, Abschreckung, Geheimhaltung

Machtmissbrauch, Streit, Neid, Gier, Größenwahn

Missbrauch, Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Ja, das ist die schreckliche  e i n e  Hälfte!

Die andere Hälfte muss jeder Mensch

selbst heraus finden. Wo?

In sich selbst.


No. 4230

2017-05-12 - 17:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie heißt es: „Wer im Frieden leben möchte,

 darf sich vor dem Krieg nicht fürchten!“

Zum Angriff reicht jedoch eine Partei, ein Gegner.

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Zum Frieden braucht es alle Parteien.

Deswegen wird der Tumult der Welt nicht enden.

Deswegen kann Frieden nur in uns selbst stattfinden.