No. 4297

2017-05-15 - 17:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Mono-Kultur“ bedeutet heute die

weltweit verbindliche Kultur des Geldes.

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Erst dann folgt die Kultur aus Gedanken,

Emotionen und der Wissenschaft.

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 Weil mit Geld die Talente, Gefühle

und das Wissen gekauft werden können.

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Wenn durch Geld nichts zu erwerben ist,

folgen Angriff, Raub und Krieg.


No. 4294

2017-05-14 - 21:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Krieg führt zur menschlichen Generalverwirrung

In der Folge zur allgemeinen Entsparung auf der einen,

und zur speziellen Bereicherung auf der anderen Seite:

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Die Menschlichkeit stirbt zuerst, dann die Wahrheit,

die Hoffnungsträger zuletzt, die Dummheit selten.

Die Profiteure kaum: So machen sie weiter!


No. 4293

2017-05-14 - 21:04
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jeder große, verbrecherische Handel  – dem „deal mongering“

benötigt für seine raffinierte Deckung, seine exzellente

Tarnung, sowie für die operativen Durchführung,

und zu deren Finanzierung die Zwänge von

Streit, Chaos, Angst, Verwirrung

und insbesondere den Krieg.


No. 4291

2017-05-14 - 20:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das ist die Logik der Angst:

Zum Frieden gehören immer zwei.

Zum Krieg reicht einer.

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Das ist die Wahrheit der Liebe:

Frieden zeigt sich zuerst als der innere Frieden.

Und ein Krieg bricht in unserem Innern aus.

Auch bei äußerem Anlass.


No. 4282

2017-05-14 - 19:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne Wasser kein Leben.

Ohne Feuer keine Zivilisation.

Ohne  Vieh  keine Gemeinschaft.

Ohne  Getreide  keine Sesshaftigkeit.

Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?

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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?

Nach Recherche:  Nein!

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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit!  (Quelle: Wissenschaft online)  Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen  für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!

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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:

Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.

Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.


No. 4277

2017-05-14 - 16:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Seid  in  der  Liebe  –  und nicht im Krieg

Sei in der Güte – und nicht im harten Urteil

Sei  im  Verständnis – und  nicht  im  Konflikt

Sei in der Vergebung – nicht im Händel und Streit