Wie die Normannen
den letzten Krieg ersannen:
denn da floß der Met aus Kannen
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Die Kriegs- und Machtgier gewannen,
doch das sorgte zunehmend für Pannen
und es verkürzte – die Lebensspannen
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Die Habgier war nicht zu bannen
Aber die Kriegspläne zerrannen,
denn die Kämpfer begannen
Kriegstreiber zu verbannen
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Und sie jagten sie von dannen,
ihre herrschsüchtigen Tyrannen
Freudentränen füllten Badewannen
Krieg
wird ein blutiges Spiel der Kriegstreiber
und ihrer brutalen Schläger -- zugunsten
versteckter Finanziers und Profiteure
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War becomes a bloody game
played by the warmongers and
their brutal rackets – in favor of
the hidden financiers and profiteers
Wohin mit den Kriegstreibern?
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Fahrt zur Hölle? Geht zum Teufel?
Geht nicht! Geschlossene Gesellschaft
Wegen momentanem Hochbetrieb
„Grenzenloses Wachstum“
führt irgendwann zur Zerstörung:
Entweder durch Abriss, Einebnen oder Krieg
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„Grenzenloser“ Krieg führt irgendwann wieder zu
Neustart, Aufbau und "grenzenlosem Wachstum"
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Die Kriegstreiber verdienen an beiden Zyklen
Kriegstreiber sind stets Menschenfeinde.
Auch wenn sie schließlich als Sieger strahlen:
Sie bleiben Verächter der Menschlichkeit.
Schon der Abschreckung wegen.
Kriegstreiber und Konfliktbestimmer
können sich in hundert Leben nicht vorstellen
in wie viele Verästlungen der Menschheit
sie Leid und Schmerzen gepresst haben.
Krieg ist ein gewaltiges, gewalttätiges Konzept
und ein unschlagbares Geschäftsmodell.
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Auch wenn er verloren wird,
denn die Rechnung zahlen andere!
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Aber nicht die Kriegstreiber, solange
die Umstände im Geheimen bleiben.
Die heutige durchgehende Beeinflussung der Menschen
durch die Medien stellt das Denken und die Kultur
einer Gesellschaft in den Dienst von Lösungen von
Konflikten mittels Verdrängung, Kampf und Gewalt.
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Gut getarnt sorgen überdies von Geheimdiensten
gesteuerte Eklats und Inszenierungen durch die Mithilfe
von medialen Wasserträgern für eine Radikalisierung –
oder zumindest für eine verhaltende Akzeptanz in der
Bevölkerung zur Notwendigkeit von kriegerischen
Einsätzen für vorgeblich humane Zwecke.
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Zum Vorteil für die Kriegstreiber, Rüstungs- und
Rohstoffkonzerne als Kriegsgewinner.
Alle wollen in Frieden gelassen werden.
Nur die Kriegstreiber nicht! Sie geben keine Ruhe.
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So werden periodisch Kriege vorbereitet und veranstaltet,
damit danach wieder – für eine „gewisse“ Zeit lang – Ruhe ist.
Warum gab es Kriege?
Damit wir diese heute nicht mehr führen müssten!
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Warum gibt es immer noch Kriegstreiber?
Damit wir stark werden, um ihnen nicht mehr zu folgen!
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Warum gibt es Katastrophen?
Damit wir heute lernen, sie rechtzeitig zu erkennen!
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Warum gibt es Krankheiten?
Damit wir diese gestärkt und fähiger überwinden!
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Warum gibt es Leid?
Damit wir unser wahres Glück finden!
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Warum gibt es den Tod?
Damit wir leben lernen!
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Erkenntnis kommt nur in Freud und aus Leid.
Und erst sehr viel später aus Weisheit,
Bewusstwerdung und Offenbarung!