Ordnung ist die Anordnung einer Macht
Lebendigkeit verursacht Unordnung und Chaos
Gedeihen zeigt die Wechselwirkung zwischen beiden
/* php echo "Test" */;?>Ordnung ist die Anordnung einer Macht
Lebendigkeit verursacht Unordnung und Chaos
Gedeihen zeigt die Wechselwirkung zwischen beiden
/* php echo "Test" */;?>Wer hat wohl den Frühling erschaffen?
Es muss eine Göttin gewesen sein
Mit Ihrer Kraft zur Lebendigkeit
kann das nur die Mutter Natur
/* php echo "Test" */;?>Warum können wir überhaupt etwas begreifen?
Im doppelten Sinn . . . Geistig und physikalisch?
– =•= –
Dadurch, dass wir Lebendigkeit verkörpern
Und das ganz bewusst. Je bewusster,
desto tiefer reicht das Begreifen
/* php echo "Test" */;?>Glück kann uns streifen – bestenfalls treffen!
Aber dabei auch umhauen – uns 'überwältigen'
— = ♥ = —
Da Glück aber letztendlich verschenkte Liebe ist,
kann sie uns umgeben. Und einen Ring der Kraft,
der Prosperität und der Lebendigkeit bilden
/* php echo "Test" */;?>Licht erscheint als Energie
Jede Energie trägt codierte Information
Und Liebe transformiert sie in die Lebendigkeit
/* php echo "Test" */;?>Noch ungeboren trainieren wir
die bereits erlangte Lebendigkeit
Ψ
Zeitlebens simulieren wir
unsere Unsterblichkeit
Ψ
Im Tode aktivieren wir unsere
innere, körperlose Ewigkeit
/* php echo "Test" */;?>Lebendigkeit
ist bereit, sich zu vernetzen
und alle Nischen zu besetzen.
Und um wartende Materie zu benetzen,
sowie die Sehnsucht der Schöpfung umzusetzen
/* php echo "Test" */;?>Sprache entsteht auch als Mimik, Gestik,
Körpersprache, Haltung, Farbe, Muster,
Betonung, Bewegung, Tanz, Geruch, Gestalt
und die Lebendigkeit – wie vieles andere mehr
Und durch alle spricht die Göttlichkeit
/* php echo "Test" */;?>Wenn der heißersehnte Regen endlich kommt:
Nur wer tiefe Wurzeln hat – erreicht erneut Lebendigkeit
≈ Δ ≈
Der Rest wird mit den Fluten weggeschwemmt
und rollt später vertrocknet durch die Wüste
/* php echo "Test" */;?>Grenzen sind entweder geologischer Natur,
die Folgen menschlicher Angst oder die der Dummheit
Oder es wirken einfach die Grenzen der Physik
~ • ¤ • ¤ • ~
Ursprünglich bildeten Grenzen und Umfriedungen
die Freiräume zur Lebendigkeit und Entwicklung,
später zur Geborgenheit und dem Gedeihen
/* php echo "Test" */;?>